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Übersicht: Jahrgang 24 (2013):

D.1: Gesellschaft und Raum: Gesellschaftliche Raumverhältnisse. Grundlagen und Perspektiven einer sozialwissenschaftlichen Geographie
D.2: Relativismus und Menschenrechte
D.3: Zur Bestimmung und Abgrenzung von „Intersektionalität“. Überlegungen zu Interferenzen von „Geschlecht“, „Klasse“ und anderen Kategorien sozialer Teilung
D.4: Strukturen und Akteure – Ein Vorschlag zur Konzeptualisierung technisch-historischer Entwicklung


Heft 1 (2013)

ERSTE  DISKUSSIONSEINHEIT  /  FIRST  DISCUSSION  UNIT

HAUPTARTIKEL   /   MAIN ARTICLE
Benno Werlen:   Gesellschaft und Raum: Gesellschaftliche Raumverhältnisse
Grundlagen und Perspektiven einer sozialwissenschaftlichen Geographie     3-16

KRITIK   /   CRITIQUE
Bernd Belina:   Benno Werlens Theorie der Aneignung der materiellen Welt unter Absehung der Materialität sozialer Verhältnisse     17-19
Frank Eckardt:   Handelnde Räume? Über die Schwierigkeit, für das Verhältnis Raum/Gesellschaft die richtige Sprache zu finden     19-21
Heike Egner:   „Raum“, „Natur“ und der „ontologische Slum“ in der Geographie     21-23
Huib Ernste:   The Political Economy of Society and Space     23-26
Alexander F. Filippov:   Die Veralltäglichung des Formalen? Einige Bemerkungen zu Benno Werlens handlungsorientierter Sozialgeographie     26-28
Joachim Fischer:    Primat des Lebens vor der Konstruktion – Primat der Architektur vor dem Raum     28-31
Klaus Geiselhart:   Ist Werlens Sozialgeographie aus praxisphilosophischer Sicht ausreichend praxistheoretisch fundiert?     32-34
Frank Göttmann:   Historie und Raum – Raum in der Historie     34-37
Stephan Günzel:   Vom Handeln zur Topologie – Verräumlichung als Herausforderung für die Sozialgeographie     37-39
Elmar Holenstein:   „Physical Geography Matters“. Ein Grundsatz sozialwissenschaftlicher Geografie     39-41
Volker Kaminske:   Gesellschaftlicher Determinismus für das Handeln im Raum?     42-44
Helmut Klüter:   Räumlichkeit oder Raumabstraktion?     44-46
Bastian Lange:   Zur Diskussion von inter- und transdisziplinären Ausstrahlungen einer „neuen Geographie“     47-49
Martina Löw:   Welcher Raum?     49-51
Nadine Marquardt:   Geographische Repositionierungen. Subjektivität, Körper und Handeln neu denken     51-54
Susanne Rau:   Gesellschaft und Raum: Raumverhältnisse historischer Gesellschaften – Ein Kommentar aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive     54-56
Nikolai Roskamm:   Der unmögliche Raum – (weitere) ontologische Differenzierungen     56-59
Eberhard Rothfuß und Rüdiger Korff:   Raum ist, ohne zu sein     59-62
Wolf-Dietrich Sahr:   Zwischen Ontologie, Epistemologie und Diskursordnung     62-65
Markus Schroer:   Vom „Raum“ zur „Praxis“ ? Probleme bei der Untersuchung „gesellschaftlicher Raumverhältnisse“     65-67
Ulf Strohmayer:   System und Alltagshandlung: Raum als Bindeglied und Ursache     67-69
Jörn Thielmann:   Zur Bedeutung einer konstruktivistischen Sozialgeographie alltäglichen „Geographie-Machens“ für die Islamwissenschaft     69-70
Karlheinz Wöhler:   Raum existiert nur im Raum     70-73
Bee Yun:   Werlens „Raum und Gesellschaft“ – ein halb gelungener Versuch     73-74
Barbara Zibell:   Ein Plädoyer für die Integration akademischer Diskurse     74-76

REPLIK  /  RESPONSE
Benno Werlen:   Weltbilder und Weltsichten. Von disziplinärer Repräsentation zu transdisziplinären Problemstellungen     76-91


ANHANG  /  APPENDIX


BERICHT ÜBER EIN SEMINAR / REPORT ABOUT A SEMINAR
Annette Kammertöns:   Bericht über ein Seminar zum Thema „Analyse und Vergleich verschiedener fachdidaktischer Konzeptionen“. Welche Methoden können Erwägen hemmen oder fördern?     93-102
Bettina Blanck:   Zukunft der Schule – Auseinandersetzung mit einer kontroversen Diskussion in der Zeitschrift Erwägen Wissen Ethik     103-138


BRIEF  /  LETTER

Erhard Wiersing:   Aspekte einer Revision von Jörn Rüsens Historik     139-144
Jörn Rüsen:   Erwiderung     145-148
Edoardo Beretta:   Brief zum Hauptartikel von Hajo Riese     149-152
Georg Quaas:   Neben der Spur. Vom Entgleisen einer erkenntnistheoretischen Konzeption     153-155


LISTE  DER  VERÖFFENTLICHUNGSVORHABEN     156


Heft 2 (2013)

ZWEITE  DISKUSSIONSEINHEIT  /  SECOND  DISCUSSION  UNIT

HAUPTARTIKEL   /   MAIN ARTICLE
Marie-Luisa FrickRelativismus und Menschenrechte     159-172

KRITIK   /   CRITIQUE
Christoph Antweiler:   Menschenrechte als ausgehandelte Universalien plus Anthropologie     173-175
Farhood Badri:   Alles relativ?! Menschenrechte und Religionsfreiheit im Spannungsfeld relativistischer und universalistischer Begründungen     175-177
Heike Baranzke:   Transzendentale Autonomie als Begründung einer universalen philosophischen Theorie der Menschenrechte     177-180
Thomas Bargatzky:   Warum die westliche Idee allgemeiner Menschenrechte eine reale Nicht-Universalie ist     180-182
Peter Blickle:   Leibhaftige Freiheit     182-184
Andreas M. Bock:   Menschenrechte zwischen Relativismus und Willkür     185-187
Christoph Böhr:   Überlegungen zur Begründung der Unantastbarkeit menschlicher Würde     187-190
Eike Bohlken:   Die Menschenrechte – Plädoyer für einen hypothetischen Universalismus     190-192
Norbert Brieskorn:   Stellungnahme zu Relativismus und Menschenrechten     193-194
Micha Brumlik:   Menschenrechte können nicht bewiesen, wohl aber letztbegründet werden     194-196
Philippe Brunozzi:   Die Spielräume einer relativistischen Perspektive auf die Menschenrechte     196-199
Sergio Dellavalle:   Partikularistischer Universalismus – Ein Oxymoron ohne Alternative?     199-201
Erhard Denninger:   Globalisierung der Menschenrechte? Anmerkungen zu Marie-Luisa Frick’s „Relativismus und Menschenrechte“     201-204
Sarhan Dhouib:    „Der globale Menschenrechtsdialog hat soeben erst begonnen“. Anmerkungen zum Beitrag von Marie-Luisa Frick     204-206
Julia Dietrich:   Anmerkungen aus argumentationstheoretischer Perspektive     206-208
Marcus Düwell:   Über die Notwendigkeit einer Begründung der Menschenrechte     208-210
Elisabeth Ehrensperger:   Müssen die Menschenrechte erneut erklärt werden oder sind sie es bereits? Plädoyer für eine voreingenommene Menschenrechtsdebatte – Zum Thesenpapier von Marie-Luisa Frick     210-212
Henning Hahn:   Menschenrechte als globale öffentliche Gründe. Eine Erwiderung auf Marie-Luisa Frick     212-215
Tobias Hainz:   Warum die Idee der Menschenrechte den Kollektivismus nicht fürchten muss. Eine sozialontologische Stellungnahme     215-217
Miao-ling Hasenkamp:   Ein Tor geöffnet zu deliberativ gefundenen Menschenrechten? Zu Fricks Suche nach einem Grundkonsens     217-220
Gudrun Hentges:   Universelle Menschenrechte in Zeiten von Frontex?     220-223
Kathrin Hönig:   Relativer Universalismus: Ein pyrrhonisch angehauchter Kommentar     223-225
Thomas Hoppe:   Menschenrechte als humanitätssicherndes Minimum. Kommentar zu Marie-Luisa Frick, Relativismus und Menschenrechte     225-228
Andreas Hütig:   Ontologische Absolution. Über kulturelle Kontexte, ontologische Verpflichtungen und normative Geltung     228-230
Fatima Kastner:   Globale Dissensformel: Zur politischen Macht der Menschenrechte aus weltgesellschaftlicher Perspektive     230-233
Matthias Katzer:   Zur Sinnhaftigkeit eines moralischen Relativismus     233-236
Matthias Kettner:   Schwierigkeiten mit Marie-Luisa Fricks metaethischem Relativismus     236-238
Roland Kipke:   Können Relativisten die Einhaltung der Menschenrechte fordern? Über den Versuch einer Quadratur des Kreises     239-241
Monika Kirloskar-Steinbach:   Eine Philosophie der Menschenrechte im globalen Kontext     241-243
Stephan Kirste:   Die universelle Geltung der Menschenrechte     243-246
Heiner F. Klemme:   Das Freiheitsrecht der Subjektivität und die Relativität des Menschenrechtsrelativismus     246-248
Nikolaus Knoepffler:   Universalisierbarkeit bestimmter Menschenrechte     249-251
Markus Kotzur:   Fast alles ist relativ – zehn Diskursanregungen zu Marie-Luisa Frick „Relativismus und Menschenrechte“     251-253
Stefan Kroll:   Völkerrechtliche Heterogenität     253-255
Anne K. Krüger:     Menschenrechte als sozial konstruierte Wirklichkeit     255-258
Bernd Ladwig:   Menschenrechte – eine relativ absolute Position     258-261
Lorenz Langer:   Menschenrechte und Relativismus – einige Anmerkungen aus (völker)rechtlicher Perspektive     261-263
Friedrich Lohmann:   Wie absolut ist der menschenrechtliche Universalismus?     263-266
Georg Lohmann:   Warum nicht: eine relative Begründung der Universalisierung der Menschenrechte!     266-268
Wolfgang Maaser:   Relativ optimistisch     268-271
Janne Mende:   Die Ordnung der Moral     271-274
Anja Mihr:   Menschen relativieren Rechte     274-277
Elmar Nass:   In dubio pro veritate     277-279
Devin O. Pendas:   The Politics of Human Rights     279-281
Dietmar von der Pfordten:   Für einen gemäßigten Objektivismus in der Ethik der Menschenrechte     281-283
Karl-Heinz Pohl:   „Beides gelten lassen“. Anregungen von Marie-Luisa Fricks Artikel „Relativismus und Menschenrechte“     284-286
Theodor Rathgeber:   Menschenrechte als genuin ethischer Ansatz     287-289
Michael Reder:   Menschenrechte als kulturübergreifende globale Praxis     289-291
Sandra Reitz:   Zur Universalität der Menschenrechte     291-294
Daniela Ringkamp:   Relativismus, Subjektivismus und Menschenrechte     294-296
Heiner Roetz:   Neue Tiefen oder alte Untiefen des Relativismus?     296-298
Jan Sieckmann:   Zur Konzeption des Relativismus     298-301
Anne Siegetsleitner:   Menschenrechte trotz Dissenses     301-303
Tine Stein:   Menschenrechte und ihr Geltungsanspruch     303-305
Burkhard Stephan:   Menschenrechte auf der Ebene des Individuums, der Gemeinschaft und der Menschheit     305-308   
Ekkehard Strauss:   Die Verwirklichung von Menschenrechten durch Entscheidungsprozesse – eine Erwiderung auf Marie-Luisa Frick     308-310
Christian Helmut Wenzel:   Relativismus?     310-312
Franz Josef Wetz:   Existenzielle Gleichstellung     312-314
Rolf Zimmermann:   Menschenrechte, moralischer Pluralismus, historischer Universalismus     315-317

REPLIK  /  RESPONSE
Marie-Luisa Frick:   Worauf wir bauen (können): Universal verbindliche Menschenrechtsnormen in Diskussion     317-338


Heft 3 (2013)

DRITTE  DISKUSSIONSEINHEIT  /  THIRD  DISCUSSION  UNIT

HAUPTARTIKEL   /   MAIN ARTICLE
Gudrun-Axeli Knapp:   Zur Bestimmung und Abgrenzung von „Intersektionalität“. Überlegungen zu Interferenzen von „Geschlecht“, „Klasse“ und anderen Kategorien sozialer Teilung     341-354

KRITIK   /   CRITIQUE
Brigitte Aulenbacher
:   Intersektionalität, Kapitalismus und die „Archäologie der europäischen Moderne“. Zum Umkreisen und Füllen einer Leerstelle     354-357
Nina Baur
 und Pia Wagner:   Die moderne Sozialstrukturanalyse und das Problem der Operationalisierung von Intersektionalität. Eine messtheoretische Perspektive     357-359
Mechthild Bereswill:   Auf dem Prüfstein     359-361
Beate Binder:   Intersektionalität als Modus der Reflexivität     361-363
Lothar Böhnisch
:   Intersektionalität und/oder Interdependenz     364-365
Günter Burkart:   Klasse und Geschlecht als intersektionale Differenzbegriffe oder als Konstitutionsbegriffe in gesellschaftstheoretisch orientierten Zeitdiagnosen?     365-367
Nicole Burzan:   „Intersektionalität“ – ein Katalysator für Erkenntnisgewinne in der Ungleichheitstheorie?     367-369
Zülfukar Çetin:   Kritik an der Ausblendung der Dominanzverhältnisse: Intersektionalität als Herausforderung in der weißen Sozialwissenschaft     369-371
Bettina Dennerlein:   Intersektionalität aus  regionalwissenschaftlicher Perspektive. Die Middle East Women’s/Gender Studies (MEWS)     372-374
Marcus Emmerich:   Teilungsverhältnisse und Herrschaftsverhältnisse: Intersektionalität  als Heuristik einer ‚Kritischen Differenzierungstheorie der Gesellschaft‘ (?)     374-376
Fabian van Essen:   ‚Lernbehinderung‘ im Kontext von Intersektionalität     376-378
Myra Marx Ferree:   On the locally situated and historical understanding of intersectionalities: Comment on Knapp     378-381
Andrea Griesebner:   Intersektionalität versus Interdependenz und Relationalität     381-383
Gabriele Griffin:   Intersectionality or Ratlosigkeit vor der Realität?     384-386
Martin Hailer:   Mehrfache soziale Teilung. Theologische und philosophische Beobachtungen     386-388
Sabine Hark:   Sichtverengungen: Grenzen von „Intersektionalität“     388-390
Rico Hauswald:   Zwischen Wissenschaft und Politik: Wissenschaftstheoretische Anmerkungen zur Intersektionalitätsdebatte     390-392
Stefan Hirschauer:   Achtung Kreuzung! ‚Geschlechter’_Forschung am Scheideweg     393-395
Steffi Hobuß:   „Alles, was sich kreuzt“? Der Intersektionaliätsbegriff und die Diskussion um Kategorien     395-398
Ulrike Hormel:   Intersektionalität als Antwort – was war die Frage?     398-400
Lann Hornscheidt:   akademische entpositionierungen und paradoxe entkomplexisierungen durch intersektionalität    400-403
Carola Iller:   Anmerkungen zum Intersektionalitäts-Diskurs aus der Perspektive der Bildungswissenschaft     403-405
Heike Kahlert:   Intersektionell orientierte Gesellschaftstheorie: Der Beitrag Sylvia Walbys     405-407
Vera Kallenberg:   „… den historischen Boden zu begreifen, auf dem man sich bewegt“: Verflechtung, Struktur, Geschichte     407-409
Holger Knothe:   This is not America. Plädoyer für eine historisch informierte Rekontextualisierung der Debatte     410-411
Katharina Knüttel:   Kritik oder Kritik der Perspektiven der Kritik? Fragen an „die“ Intersektionalitätsdebatte     411-414
Helgard Kramer:   Antidiskriminierungspolitik in den USA und  Intersektionalität: ein interessantes  Konzept empirischer Forschung, allerdings ungeeignet für theoretische Höhenflüge     414-416
Martin Kronauer:   Wegkreuzung der Intersektionalität – in welche Richtung soll es gehen?     416-419
Marion Löffler:   Intersektionalität und Herrschaftskritik     419-421
Helma Lutz:   „Intersectional invisibility“ – Über das Auftauchen und Verschwinden von Kategorien sozialer Ungleichheit in der deutschen Intersektionalitätsdebatte     421-423
Katharina Mader:   Intersektionalität – zur Verwendung der Kategorien „Geschlecht“, „Klasse“ und „Ethnie“ in der Feministischen Ökonomie     423-425
Kai-Olaf Maiwald:   Grenzverschiebungen: Haltung oder Erfordernis der Theorieentwicklung?     426-427
Michael May:   Kategorien sozialer Ungleichheit und Diskriminierung oder von Gesellschaftsanalyse?     427-429
Astrid Messerschmidt:   Analysen von Diskriminierungen, Entfaltungen von Diversitäten und das Verschwinden von Kritik     429-431 
Michael Meuser:   Intersektionale Heuristik – Gesellschaftstheorie und rekonstruktive Methodologie    431-433
Gabriele Michalitsch:   Intersektionalität: Von Feminismus zu Diversität. Eine akademische Neoliberalisierung     433-436
Vera Moser:   Behinderung – Eine „andere“ Kategorie sozialer Teilung?     436-437
Chantal Munsch:   Intersektionalität: Ein Plädoyer für Bescheidenheit und die Wertschätzung begrenzter Perspektiven     437-439
Kerstin Palm:   Was ist eine intersektionale Kategorie? Was bedeutet das Inter- in Intersektionalität? Eine Spurensuche     439-441
Stefan Paulus:   Intersektionalität als eingreifende Sozialforschung     441-443
Heike Raab:    Intersektionalität als Gesellschaftskritik – Perspektiven und Entwicklungen     443-445
Barbara Rendtorff:   Ein Wächterbegriff – mehr nicht     445-447
Birgit Riegraf:   Zu den Traditionen, Brüchen und Weiterentwicklungen in der Intersektionalitätsforschung. Versuch einer kritischen Bestandsaufnahme     447-450
Albert Scherr:   Intersektionalität als Perspektive reflexiver Soziologie     450-452
Sandra Smykalla:   What you see is what you get? Gesellschaftstheoretische Lesart von Intersektionalität unter dekonstruktiver Lupe     452-455
Stephan Trinkaus und Susanne Völker:   „Relations do not follow relata, but the other way around” (Karen Barad) – Kreuzende Kategorien oder intraagierende Interferenzen?     455-457
Katharina Walgenbach:   Gesellschaftstheorie und Intersektionalität     457-460
Christine Weinbach:   Intersektionalität als Beobachtungsschema     460-462
Alexandra Weiss:   Intersektionalität – Rückkehr und Neudefinition sozialer Ungleichheit     462-464
Anja Weiß:   Der Beitrag intersektionaler Analysen zur Gesellschaftstheorie     464-466
Paula-Irene Villa:   Und nun und wozu? Doxographie ist notwendige Bedingung, aber nicht hinreichend für ein Theorieprogramm     466-468

REPLIK  /  RESPONSE

Gudrun-Axeli Knapp:   Zu Produktivität und Grenzen intersektioneller Perspektiven     468-501


 

ANHANG  /  APPENDIX


BRIEF
  /  LETTER

Hagen Weiler:   An die Forschungsredaktion zu den Berichten über Seminare in: EWE 2013, H. 1, S. 93-102 und 103-138, von Annette Kammertöns und von Bettina Blanck     502


Heft 4 (2013)

VIERTE  DISKUSSIONSEINHEIT  /  FOURTH  DISCUSSION  UNIT

HAUPTARTIKEL   /   MAIN ARTICLE
Wolfgang König: Strukturen und Akteure – Ein Vorschlag zur Konzeptualisierung 
technisch-historischer Entwicklung
     505-516

KRITIK   /   CRITIQUE
Suzana Alpsancar und Matthias Kettner:   Gummilinsen. Wolfgang Königs Vision von Technikgeschichtsschreibung     516-518
Hans-Gert Bachmann:   Technikgeschichtliche Anmerkungen zur Gewinnung von Bodenschätzen     519-520
Peter Biniok:   Technische Entwicklung im Nexus von Handlung und Struktur     520-523
Matthias Bruhn:   Kunst-Geschichten. Ein Diskussionsbeitrag zu Wolfgang Königs „Strukturen und Akteure“     523-525
Felix Butschek:   Handlung und Struktur: Angleichung der Kategorien     525-526
Klaus Erlach:   Von Handlungen in Strukturen zur Dynamik sozio-technischer Systeme     526-529
Brigitte Falkenburg:   Konzeptualisierung der Technikentwicklung – philosophische Dimensionen     529-531
Peter Fischer:   Geschichte der Technik und Technik in der Geschichte     531-534
Armin Grunwald:   Struktur-Akteurs-Theorie – eklektizistische Synthese und/oder Erkenntnisgewinn?     534-536
Robert Hauser und Timo Leimbach:   Strukturen und Akteure im Kontext der interdisziplinären Technikgeschichtsforschung     536-538
Marc Hermeking:   Anmerkungen zu Königs Strukturen-Akteure-Modell aus kulturvergleichender Perspektive     538-540
Martina Heßler:   Wozu Theorien? Wozu Technikgeschichte? – Eine Erwiderung auf Wolfgang König     540-542
Matthias Heymann:   Paradoxien der Technikgeschichte     542-545
Christoph Hubig:   Strukturdynamik und/oder Netzdynamik – Die Rolle der Akteure     545-547
Bernhard Irrgang:   Eine gute Basis für eine Theorie technischer Entwicklungspfade     547-550
Nicole C. Karafyllis:   Geistesgeschichte der Technik statt historischer Kontingenz?     550-553
Karen Kastenhofer:   Technikgeschichte als analytische Ressource für das Verständnis gegenwärtiger Technowissenschaft      553-556
Christoph Kehl:   Praktisch nicht einlösbar: das Struktur-Akteurs-Modell     556-558
Hartmut Kiehling:   Ein Fokus der Technikgeschichte sollte auf der Komplexität liegen     559-561
Tobias L. Kienlin:   (Technisches) Handeln und Materialität: Ein Kommentar aus der Perspektive der prähistorischen Archäologie     561-564
Klaus Kornwachs:   Struktur und Verhalten     565-567
Martin Meister:   Flexible Metatheorie? Techniksoziologische Anmerkungen zur Modellierung des Verhältnisses von Handlung und Struktur     567-570
Andreas Metzner-Szigeth:   Von Menschen & Dingen, Vorstellungen & Taten, Beziehungen & Netzwerken     570-573
Ulrich Müller:   Strukturen und Akteure – ein Blick aus der ur- und frühgeschichtlichen Archäologie     573-575
Tanja Paulitz:   Wer weiß, was Technik ist? Historisch-epistemologische Perspektiven     575-577
Marcus Popplow:   Anstoß für eine überfällige Debatte     577-580
Johannes Rohbeck:   Theorie der Technikentwicklung oder Kulturgeschichte der Technik?     580-582
Günter Ropohl:   Vorzüge des Systemdenkens     582-584
Ralf Roth:   Die Türen öffnen!     584-587
Adelheid von Saldern:   Komplexität als Hindernis     587-589
Frieder Schmidt:   Eine Vorstellung vom Vergangenen erwecken – zur Rolle von Modellen und Mythen in der Technikgeschichte     589-591
Helmuth Schneider:   Der Wandel technischer Entwicklungen und die naturräumlichen Voraussetzungen der Technik     592-594
Bernhard Stier:   Eine besondere „Historik“ für die Technikgeschichte? Anmerkungen zum Beitrag „Strukturen und Akteure“ von Wolfgang König     594-596
Heiko Stoff:   Gegen Modelle. Erwiderung auf Wolfgang Königs Thesen     596-598
Thomas Welskopp:   Mehr Praxistheorie wagen     598-601
Johannes WeyerJessica LongenSebastian Hoffmann:   Soziologische Modelle sozio-technischen Wandels     601-603
Thomas Wieland:   Den Maßstab verloren. Eine Polemik     603-605

REPLIK  /  RESPONSE

Wolfgang König:   Technik und Geschichte: Interdisziplinarität, Theorien und Modelle     605-616