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Übersicht: Jahrgang 25 (2014):

D.1: Atheismus, Religion und Wissenschaft – Ein Problemfeld zu klärender Verhältnisse
D.2: Bildung: Zur Bestimmung und Abgrenzung eines Grundbegriffs der Humanwissenschaften
D.3: Die Mehrheitsentscheidung – ihre kulturelle Bedeutung 
D.4: Capitalism and Global History: Some Thoughts on History and Theory 


Heft 1 (2014)

ERSTE  DISKUSSIONSEINHEIT  /  FIRST  DISCUSSION  UNIT

HAUPTARTIKEL   /   MAIN ARTICLE
Günter Kehrer: Atheismus, Religion und Wissenschaft – Ein Problemfeld zu klärender Verhältnisse     3-12

KRITIK   /   CRITIQUE
Wolfgang Achtner:   Atheismus, Religion und Wissenschaft – Ein Beitrag zur Klärung der Verhältnisse     13-15
Lutz-Michael Alisch:   Auf der Suche nach einem Gegenstand?     15-18
Albert J. J. Anglberger und Christian J. Feldbacher:   Metaethische Bemerkungen zur religiösen Begründung der Moral     18-21
Reiner Anselm:   Auch das Christentum entwickelt sich, oder: Warum sollte Gott auf dem Stand früher Kulturen stehen bleiben?     21-23
Mariano Barbato und Melanie Barbato:   Die Wahrheitsfrage der Religion in Wissenschaft und Gesellschaft     23-26
Reinhold Bernhardt:   Abgesang auf die Religion – eine theologische Entgegnung     26-28 
Michael Blume:   Widersprechen sich Evolution und Atheismus?     28-31
Gerhard Czermak:   Gesellschaftliche Perspektiven des Unglaubens in Deutschland     31-33
Christian Danz:   Kann sich Religion modernisieren? Anmerkungen zum spannungsvollen Verhältnis von Atheismus, Religion und Wissenschaft unter den Erkenntnisbedingungen der Moderne     33-36
Philipp David:   Ein Maß für das menschlich Mögliche – Religion zwischen Atheismus und Wissenschaft     36-39
Tonke Dennebaum:   Nicht auf Diskurs angelegt: Günter Kehrer zeichnet ein religionskritisches Zerrbild von Glaube und Theologie     39-42 
Dirk Evers:   Religion und Wissenschaft: Gibt es ein Mittleres zwischen Verhältnislosigkeit und Antagonismus?     42-44
Dagmar Fenner:   Brauchen wir eine „Ethik der Religion“ oder „Religionsethik“? Religion und säkulare Ethik im „Problemfeld zu klärender Verhältnisse“     44-46
Ulrich Frey:   Naturalistische Religionswissenschaft     46-49
Holger Glinka:   Atheismus redivivus     49-52
Peter Gostmann:   Nach der Wissenschaft     52-55
Bernd Gräfrath:   Nachteile eines selbstverständlichen Agnostizismus     55-56
Wolfgang Hasberg:   (K) Eine Chance dem Atheismus?     57-59
Hans-Michael Haußig:   Hat der Atheismus gesiegt?     60-62
Heinzpeter Hempelmann:   Ein Atheist versteht die Welt nicht mehr.     62-65
Rolf Hille:   „Glaube als Wahrheit und Sinngebung“     65-67
Hans Gerald Hödl:   Religionswissenschaft, Theologie und Religionskritik. Eine Verhältnisbestimmung     68-70
Gregor Maria Hoff:   Theologie – keine Wissenschaft?     70-72
Bernd Irlenborn:   Atheismus, Religion und Wissenschaft     72-75
Monika Jakobs:   „Wer nicht über Religion nachdenkt, glaubt alles“     75-77
Thomas Junker:   Warum die Religionskritik Zukunft hat     77-80
Joachim Kahl:   Eine gelehrte Abhandlung, die manches Verhältnis klärt, aber doch nicht frei ist von Irrtümern und eine wesentliche Dimension der Problematik nahezu unerörtert lässt     80-81
Bernulf Kanitscheider:   Bemerkungen zur Abhandlung von Günter Kehrer     81-83 
Andreas E. Kilian:   Die Menschen dort abholen, wo sie stehen     83-85
Anja Kirsch:   Entkonkretisierung?     85-87
Ulrich Kutschera:   Ent-Konkretisierung des Auferstehungs-Dogmas und der Design-Glaube     87-90
Bernhard Lang:   Religionskritik und Religionspsychologie: Eine Erinnerung an Beiträge von Kurt Rudolph und Hjalmar Sundén     90-93
Andreas Losch:   Der Mythos des Konfliktes zwischen Wissenschaft und Religion     93-95
Vasilios N. Makrides:   Die Natürlichkeit der Religion und die Unnatürlichkeit des Atheismus     96-98
Charles McCarty:   Full of Hateful Fantasies     99-100
Ralf Miggelbrink:   Theologie in Öffentlichkeit, Wissenschaft und Universität. Eine Entgegnung zu Günter Kehrer     100-103
Lazaros Miliopoulos:   Wahrheit schmalbrüstig – Gedanken zu einem atheistischen Blick auf Religion und Wissenschaft     103-105
Hans-Dieter Mutschler:   Nicht nur vom Darwinismus sollte man etwas verstehen     105-107
Katharina Neef:   Religion und Wissenschaft – und Atheismus als Dritter im Bunde?     107-108
Fritz Oser:   Komplementarität zweier Erklärungssysteme     108-111
Matthias Petzoldt:   Atheistische Kritik durch verzerrende Zeichnung christlicher Religion und ihrer Theologie     111-113
Gert Pickel:   Religion und Wissenschaft – zwei sich kaum mehr tangierende Selbstläufer?     113-115
Carsten Ramsel:   Der Kampf gegen die selbstverschuldete Unmündigkeit des Menschen hat gerade erst begonnen     115-118
Michael Roth:   Sind religiöse Aussagen empirische Tatsachenbehauptungen?     118-120
Eckart Ruschmann:   Die Glaubensüberzeugung „Atheismus“     120-122
Kornelia Sammet:   Plädoyer für eine religionssoziologische Analyse religiöser und nicht-religiöser Welt- und Lebensdeutungen     122-125
Erich Satter:   Orientierung im Dasein in Reflexion von Geist und Gefühl     125-128
Thomas Schärtl:   Religion versus Wissenschaft?     128-130
Henning Schluß und Kim Dusch:   Der Atheismus nach dem Tod Gottes     130-133
Jochen Schmidt:   Was heißt „Entkonkretisierung religiöser Glaubenssätze“? Eine Entgegnung zu Günter Kehrer     133-134
Herbert Schnädelbach:   Ein Vorschlag zur Begriffsklärung     135-136
Hans Schwarz:   „Naturwissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Naturwissenschaft ist blind“     136-138
Christoph Seibert:   Von der Verabschiedung des Wahrheitsdiskurses. Günter Kehrers Problemfeldanalyse in religionsphilosophischer Perspektive     139-141
Walter Sparn:   Atheismus hat es schwer – besonders in der Religionswissenschaft     141-144
Michael Städtler:   Zur Vergleichgültigung des Atheismus zwischen Positivismus und Postmoderne     144-146
Burkhard Stephan:   Weltbild – Wissenschaft und Religion     146-148  
Klaus von Stosch:   Atheismus, Religion und Wissenschaft – eine Stellungnahme aus christlicher Sicht     149-151
Magnus Striet:   Kein Platz für Kant? Eine kritische Auseinandersetzung mit Günter Kehrers Wissenschaftsbegriff     151-153 
Bertram Stubenrauch:   Wissenschaft und Weltanschauung. Facetten eines Junktims     153-154 
Thomas Sukopp:   Atheismus, Religion und Wissenschaft? Eine Skizze möglicher Verhältnisse     154-157
Paul Tiedemann:   Das ontologische Selbstmissverständnis des Christentums und die Zukunftsfähigkeit der Religion     157-159
Hagen Weiler:   Hoffnungen auf humanitär-wissenschaftliche Reformen in den christlichen Theologien und Kirchen?     160-161
Dorothea Weltecke:   Atheismus, Religion und Geschichtswissenschaft –  der Treibsand der Historisierung     161-163
Franz-Josef Wetz:   Versöhnung durch Nichtbeachtung     163-166
Maria Widl:   Diskussionsbeitrag zu zentralen Aspekten von Günter Kehrer: Atheismus, Religion und Wissenschaft aus katholisch-theologischer Perspektive     166-168 
Joachim Willems:   Die Verwechselung von wissenschaftlicher und religiöser Sprache     168-170
Folkart Wittekind:   Zwischen Todesstoß und Atheismusverdacht – Kehrers Theologieverständnis     171-173
Monika Wohlrab-Sahr:   Konkurrenz von Religion und Wissenschaft als Identitätsfaktor     173-175
Jean-Claude Wolf:   Der Atheismus ist ungefährlich und kulturell marginal     175-176

REPLIK  /  RESPONSE
Günter Kehrer:   Konfessorischer Atheismus angesichts einer agnostischen Wissenschaft und einer substanzlosen Religion     176-197


ANHANG  /  APPENDIX 


LISTE  DER  VERÖFFENTLICHUNGSVORHABEN     198


Heft 2 (2014)

ZWEITE  DISKUSSIONSEINHEIT  /  SECOND  DISCUSSION  UNIT

HAUPTARTIKEL   /   MAIN ARTICLE
Krassimir Stojanov:   Bildung: Zur Bestimmung und Abgrenzung eines Grundbegriffs der Humanwissenschaften     203-212

KRITIK   /   CRITIQUE
Elmar Anhalt:   Petitio principii – Wissenschaftstheoretische Anmerkungen zu einer bildungsphilosophischen Argumentation     213-215
Rolf Arnold
:   Auch Begriffsanalysen sind Beobachtungen eines Beobachters. Anmerkungen zur Bestimmung und Abgrenzung des Bildungsbegriffs durch Krassimir Stojanov     215-218
Alex Aßmann
:   Wie sinnvoll ist „Bildung“ als humanwissenschaftlicher Begriff ohne einen Begriff von „Dummheit“?     218-220
Dietrich Benner
:  Bildung in pädagogischen und außerpädagogischen Kontexten     220-223 
Eva Borst
:   Gegen die Widerspruchsfreiheit des Bildungsbegriffs     223-226
Rita Braches-Chyrek
:   Zum Begriff „Bildung“     226-227
Kevin M. Dear
:   Die Menschenbildfrage im Bildungsdiskurs     228-230   
Eberhard Eichenhofer
:   Theoretische und praktische Bildung – Bildung schlechthin?     230-231
Peter Faulstich
:   „Bildung“ – Grundbegriff oder Container-Kategorie?     231-232
Heide von Felden
: Vom Rand zur Mitte – Bildung als zentraler Begriff der Humanwissenschaften mit komplexen Bedeutungsdimensionen     232-235
Hermann Giesecke:   Braucht die Pädagogik Bildungsphilosophie?     235-237
Rolf Göppel
:     Ist der (bildungstheoretische) Stein der Weisen nun endlich gefunden?     237-240
Matthias Grundmann
:   Bildung als Sozialisationspraxis     240-243
Andreas Gruschka
:  Bildung – Begriff und Wirklichkeit     243-245
Marianne Heimbach-Steins
:   Bildung als Zentralbegriff aller Humanwissenschaften? – Anmerkungen zu einem Entwurf von Krassimir Stojanov     245-247
Hans Werner Heymann:   Stojanovs Rekonstruktion des Bildungsbegriffs kritisch hinterfragt     247-250
Wolfgang Hörner
:   Bildung zwischen Anthropologie und Soziologie     250-253
Dietrich Hoffmann
:   ‚Bildung‘ im Wandel der wissenschaftlichen Zuständigkeiten     253-255
Rebekka Horlacher
:   Naivität oder Kalkül? Der Bildungsbegriff und seine Hypothek     255-256
Anton Hügli
:   Bildung – ein Leitbegriff für die Humanwissenschaften?     256-259
Klaus-Peter Hufer
:   Es muss auch darüber geredet werden, was Bildung verhindert …     259-261
Theo Hug
:   Unbestimmtheitsrelationen in der Bildungsforschung – Kritische Anmerkungen zum begrifflichen Bestimmungsversuch von Krassimir Stojanov     261-264
Toshiko Ito
:   Der Bildungsbegriff und die Humanwissenschaften: Eine japanische Kulturgeschichte     264-266
Solvejg Jobst
:   Das humanistische Bildungsideal im Kontext der neoliberalen Bildungspolitik: Zur Notwendigkeit eines praxeologischen Verständnisses von Bildung     266-269
Jochen Kade
:   Bildungstheorie und Bildungsforschung unter den Bedingungen der Ausdifferenzierung (erziehungs-)wissenschaftlicher Zugänge, der Universalisierung des Pädagogischen und der Verzeitlichung von Bildungs- und Lebensgestalten     269-270
Ulrich Kazmierski
:   Wozu ein „wirklicher Wissenschaftsdiskurs“?     271-273
Hanna Kiper 
und Wolfgang Mischke:   Bildung als pädagogische Kategorie     273-276
Dorle Klika
:   Bildung als moralische Bildung?     276-279
Hartmut König
:   Zur bildungstheoretischen Relevanz eines Grundbegriffs der Humanwissenschaften     279-281
Uwe Krebs
:   Die Problemlage des Bildungsbegriffs als Indikator von Orientierungsdefiziten? Ein Kommentar     281-283
Axel Bernd Kunze
:   Rekonstruktion des Bildungsbegriffs kann genuin pädagogische Perspektive stärken     284-286
Volker Ladenthin
:   Bildung als absoluter Begriff     286-289
Bernd Lederer
:   Von der Begrenztheit der Bildungstheorie in Zeiten des Ökonomismus     289-291
Irina Mchitarjan
:   Vorschlag für einen multidimensionalen Bildungsbegriff     291-294
Peter Menck
:   »Denn eben wo Begriffe fehlen …« – Ein neuer Zugang zur ›Bildung‹     294-296
Astrid Messerschmidt
:   (Nicht) widersprechen können – machtvolle Besetzungen im Gebrauch der Bildung     296-298
Oliver Musenberg
:   Selbst-Transformation und geistige Behinderung: Anmerkungen aus sonderpädagogischer Perspektive zu Krassimir Stojanovs Bestimmung des Bildungsbegriffs     299-301
Harm Paschen
:   Vermittelt eine Begriffsanalyse von Bildung auch Bildung?     301-304
Zhengmei Peng
:   Zur Tradition von Bildungskonzepten der Selbst-Transformation und zur Zukunft von Erziehung und Bildung     304-306
Birger P. Priddat
:   Reicht Bildung?     306-309
Roland Reichenbach
 und Anna Park:   Über die „Wut des Verstehens“     309-311
Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss
:   Zur Notwendigkeit der Ausdifferenzierung des Bildungsbegriffs für eine Theorie 
und Praxis Kultureller Bildung     311-313
Jürgen Rekus
:   Der Bildungsbegriff der Wissenschaft – Aufgabe oder Vorgabe?     313-316
Thomas Rucker
:   Erkenntnisfortschritt, -stillstand oder -rückschritt? Zum Erkenntnisniveau pädagogischer Bildungstheorien     316-318
Wolfgang Sander
:   Drei Einwände zu den Seitensträngen von Krassimir Stojanovs Plädoyer für einen erneuerten Bildungsbegriff     318-320
Alfred Schäfer
:   Bildung: Zwischen ‚essentially contested concept’ und humanwissenschaftlichem Grundbegriff     320-323
Albert Scherr
:   Die spezifische Qualität von Bildung, soziologisch betrachtet     323-326
Helmut Schreier
:   Bildung als Selbsttransformation von einzelnen wird durch die Praxis des Bildungswesens 
befördert und verhindert     326-327
Pauli Siljander
:   The Comeback of the Concept of Bildung     327-329
Volker Steenblock
:   Plädoyer für Kulturelle Bildung     329-332
Annette M. Stroß
:   Mut zum Statement oder purer Anachronismus? Krassimir Stojanovs Versuch einer (Neu-)Bestimmung des Bildungsbegriffs     332-334
Heinz Sünker
:   Bildung – Theoriebildung oder Gemengelage?     334-336
Heinz-Elmar Tenorth
:   Wie sich Bildungsphilosophie die Arbeit leicht macht     336-338
Daniel Tröhler
:   Lost in megalomania     338-341
Gerhard Tulodziecki
:   Bildungsphilosophische Bestimmung des Bildungsbegriffs – ein geeigneter Ansatz für eine stärkere Beteiligung humanwissenschaftlicher Disziplinen am Bildungsdiskurs?     341-344
Michael Winkler
:   Bildung als Lebensform     344-346

REPLIK  /  RESPONSE
Krassimir Stojanov:   Über die pädagogisch-politische Relevanz eines nicht-pädagogischen Bildungsbegriffs    347-365

ERWÄGUNGSSYNOPSE 
Eine Erwägungssynopse ist für ein kommendes Heft geplant.

 


Heft 3 (2014)

DRITTE DISKUSSIONSEINHEIT  /  THIRD  DISCUSSION  UNIT

HAUPTARTIKEL   /   MAIN ARTICLE
Egon Flaig:   Die Mehrheitsentscheidung – ihre kulturelle Bedeutung     369-381


KRITIK   /   CRITIQUE 

Mark Arenhövel:   Jenseits der Mehrheitsentscheidung – ein Kommentar zu Egon Flaig     381-384

Joachim Behnke:   Die Mehrheitsentscheidung – ihre politische und philosophische Bedeutung     384-386

Klaus von Beyme:   Die Mehrheitsentscheidung: Bedenken zum Beitrag von Egon Flaig     387-388

Christoph Bieber:   Die Zukunft der Mehrheitsentscheidung in urbanen und digitalen Entscheidungsräumen     388-391

Marc Bühlmann und Sean Mueller:   Mischverfassung statt Mehrheitsentscheidung     391-393

Lorenz Erren:   Wo schlägt das Herz des Politischen?     394-396

Peter Fischer:   Mehrheitsentscheidung und Dialektik des Repräsentativsystems     396-398

Katja Freistein und Christoph Gusy:   Von der Kontingenz der Mehrheitsregel     399-400

Werner Friedrichs:   Mehrheit unter Gleichen: über das schwierige Verhältnis von Mehrheitsbildung und Gleichheitsformel     400-403

Sebastian Galka:   Nam tua res agitur? Hellenische Demokratie und moderner Parlamentarismus     403-406

Jürgen Gebhardt:   Hellenische Erinnerungen und Appenzeller Nostalgie     406-408

Volker Grieb:   Mehrheitsentscheidung und Konsenskultur. Einige Anmerkungen zu deren wechselseitigem Verhältnis in der griechisch-römischen Antike     408-411

Johannes Harnischfeger:   Die Autonomisierung politischen Handelns im 

vorkolonialen Westafrika     411-413

Felix Heidenreich:   Die Mehrheitsregel als entscheidender Ausweg aus der Krise der Demokratie? Ein Kommentar zum Verhältnis von Mehrheits- und Konsensdemokratie     413-416

Johannes Heinrichs:   Die Geburt Europas aus dem griechischen Geist der Differenzierung verträgt keine Nostalgie der Versammlungsdemokratie     416-419

Werner Heun:   Versammlungsdemokratie versus repräsentative Demokratie     419-421

Hermann K. Heußner:   Massendemokratie braucht Parteien und Volksabstimmungen     421-424

Oliver Hidalgo:   Die Mehrheitsherrschaft als ,unvollständigeʻ Demokratie     424-426

Lars Holtkamp:   Die Mehrheitsregel als konstitutives Element derpolitischen Kultur Deutschlands     426-429

Christoph Horn:   Die Mehrheitsentscheidung und ihre Grenze     429-431

Sven Jochem:   Kulturen der Demokratie – ein Plädoyer für theoretisch notwendige Differenzierungen     431-434

Dirk Jörke:   Politische Gleichheit oder Deliberation?     434-436

Peter Graf Kielmansegg:   Über die Lust am dichotomischen Argument     436-438

James Kierstead:   Majority Decision-Making and Democracy     439-441

Manuel Knoll:   Mehrheitsentscheidung und Demokratie     441-443

Karl-Rudolf Korte:   Die Qualität von Entscheidungen in einer Risikogesellschaft     443-446

Peter A. Kraus:   Kollektives Entscheiden und kollektive Identität     446-449

Christian Meier:   Zur „Kulturellen Bedeutung“ der Mehrheitsentscheidung     449-450

Christoph Mohamad-Klotzbach:   Politische Anthropologie und versuchte Gegenwartsdiagnose: Die Genese der Mehrheitsregel und der vermutete Wandel der politischen Kultur     450-453

Monika Mokre:   Die Mehrheitsentscheidung – Teil und Problem der Demokratie     453-456

Hiltrud Naßmacher:   Demokratietheorie und Praxis     456-458

Dieter Nohlen:   Das Mehrheitsprinzip empirisch betrachtet     458-461

Frank Nullmeier:   Mehrheitsentscheidung, Deliberation und Parteiungen     461-463

Angela Pabst:   Mehr Demokratie wagen! – oder: Wie autonom wirkt die Mehrheitsentscheidung?     463-466

Walter Reese-Schäfer:   Minderheiten im Deliberationsprozess     466-468

Hedwig Richter:   Wie hältst Du’s mit der Gleichheit? Warum sich aus der griechischen Sklavenhalter-Gesellschaft keine sinnvollen Schlussfolgerungen für moderne Demokratien ziehen lassen     468-471

Philipp Richter:   Konsens im Parlament – Seine Bedeutung im Hinblick auf die Funktion des Parlaments im deutschen Verfassungsrecht     471-473

Thomas Roessing:   Das Mehrheitsprinzip in der modernen Mediengesellschaft. Kommentar zu Egon Flaig     473-476

Samuel Salzborn:   Die Mehrheitsentscheidung und der demokratische Dauerkonflikt um Interessen     476-477

Thomas Saretzki:   Auf der Suche nach dem „Geist der Mehrheitsentscheidung“ zwischen Dezision, Deliberation und Demokratie     478-480

Gary S. Schaal:   Das Politische und die Mehrheitsentscheidung     480-482

Dieter Segert:   Was läuft schief in der (repräsentativen) Demokratie?     482-484

Peter Seyferth:   Egalitäre Willensbildung macht Demokratie anarchistisch     484-487

Barbara Stollberg-Rilinger:   Für eine Historisierung des Entscheidens     487-489

Winfried Thaa:   Mehrheitsentscheidung und die Zukunft der Demokratie     490-492

Jan Timmer:   „Das Forum ist kein Marktplatz“     492-495

Burkhard Wehner:   Demokratiedämmerung. Die moderne Demokratie braucht einen Nachfolger     495-498

Brigitte Weiffen:   ‚Nichts wird wie es war‘: 

Die Mehrheitsentscheidung in der modernen Demokratie     498-501

 
REPLIK  /  RESPONSE

Egon Flaig:   Antworten auf die Kritiken     501-526


Heft 4 (2014)

VIERTE DISKUSSIONSEINHEIT / VIERTE Diskussionseinheit

Hauptartikel / Hauptartikel
Hartmut Elsenhans:    Capitalism and Global History: Some Thoughts on History and Theory   529-542


KRITIK / KRITIK 

K. Uwe Becker:   Demand reductionism is not a step forward   543-545

Johannes Berger:   Kapitalismus und Weltgeschichte: Ein paar grundsätzliche Bemerkungen   545-547 

David Coates:   Defending the Relevance of Marxism in the Analysis of Capitalism and Global History   547-549

Michael Dauderstädt:   Produktivität, verteilung und Die Zukunft des Kapitalismus -kritische Reflexionen zu Elsenhans   549-551 

Bill Dunn:   Some thoughts on wages, profits and the contradictions of capitalism    551-553

Tino Heim:   Kaufkraftsteigerung als universale Problemlösungsformel im Kapitalismus? Ein soziologischer Kommentar zu Hartmut Elsenhans   554-556 

Eike Hennig:   Zum Unbehagen in der Ökonomie und Weltgeschichte   557-559 

Carsten Herrmann-Pillath:   China, capitalism and culture: On the necessity of combining Keynesian theory and cultural theory   559-561 

Stefan Kesting  und  Peter Hughes:   A Missed Opportunity    561-564

Hartmut Kiehling:   Industrialisierung als interdependenter Prozess 564-566 

Max Koch:   Capitalism, Development and Degrowth   567-569

Reinhart Kößler:   Capitalism, the working class and globalisation. Some critical comments     569-571

Klaus Kraemer  und  Florian Brugger:   Massenkonsum und Kapitalismus. Eine stellungnahme zu Hartmut Elsenhans    572-574

Andreas Leutzsch:   Wirtschaftsgeschichte Einer Weltgesellschaft?   575-577 

Terrence McDonough:   Stages in Capitalist History: A Marxian Response to Hartmut Elsenhans    577-579 

Eric Mielants:   On Capitalism and Global History: Social Science Paradigms to Conceptualize Past, Present and Future    579-581 

Gertraude Mikl-Horke:   Industriegüternachfrage vs. Kultur als konträre Erklärungen kapitalistischer Entwicklung?    581-583 

Bernd Noll:   Zur bedeutung von Unternehmertum und Wertewandel im Kapitalismus    583-586 

Hans-Heinrich Nolte:   Elsenhans-answer    586-588

Hans G. Nutzinger:   Karl Marx, Max Weber und das Kapitalistische Weltsystem   588-589

Georg Quaas:   Beyond All Schools: Elsenhans’s Economic Paradigm for Development Theory    590-592

Stephan Panter:   Complementary institutionalist explanations and culture as an intervening factor    592-595

Prasannan Parthasarathi:   Economic Theory and Global History    595-596

Thieß Petersen:   Produktivität, technologischer Fortschritt und Wirtschaftliche Entwicklung    597-599

William I. Robinson:   Clarity, Theoretical, Conceptual and Normative Commitment in the Critique of Global Capitalism  599-601

 

Replik / RESPONSE

Hartmut Elsenhans:    Capitalism – an achievement of labour: empowerment of labour and rising mass incomes as a condition of capitalist growth     601-625