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Übersicht: Jahrgang 12 (2001):


D.1: Der Informationsbegriff im Kulturstreit 
D.2: Kritik der strafenden Vernunft 
D.3: Das Theodizee-Problem und Formen seiner argumentativen Bewältigung 
D.4: Illusionen: Erscheinungsformen und Wirkungsweisen 
D.5: Differenzierungen im Begriff „Scham“ 
D.6: Psychologische Beratung 
D.7: Philosophy for Children: Some Assumptions and Implications 
D.8: Theorienvergleich in den Sozialwissenschaften 
D.9: Psychoanalyse und Konnektionismus  


 

Heft 1 (2001)

 

Erste Diskussionseinheit, Heft 1 (2001)

HAUPTARTIKEL
Günter Ropohl: Der Informationsbegriff im Kulturstreit 3

KRITIK
Rafael Capurro: Informationsbegriffe und ihre Bedeutungsnetze 14
Michael Drieschner: Naturalisierung und Kreisgang 17
Dieter Gernert: Auf dem Wege zu einem umfassenden Informationsbegriff 19
Werner Gitt: Zur Präzisierung des Informationsbegriffs 22
Mathias Gutmann: ... sein Absolutes für die Nacht auszugeben, worin, wie man zu sagen pflegt, alle Kühe schwarz sind ... 24
Klaus Haefner: Brief 26
Wolfgang Hesse: Information als Medium oder als Erkenntnisgewinn? 26
Herbert Hörz: Philosophie als Heuristik? 29
Jürgen Krause: Erwägungskultur, Begriffsstreit und deren Bedeutung für informationstechnologische Entwicklungen 31
Heinz Liebscher: Brief 33
Alfred Locker: „Information“ als Begriff der Allgemeinen System-Theorie 33
Alfred L. Luft: Bemerkungen zum „Kulturstreit“ um den Informationsbegriff im Kontext von Informatik und Wissensgesellschaft 35
Hans Mahrko: Brief 38
Stefan Meretz: Jenseits von Syntaktik, Semantik und Pragmatik 39
Frieder Nake: Auf der Suche nach dem gemeinsamen Nenner 41
Hans A. Rosenthal und Klaus Fuchs-Kittowski: Genetische Information ist mehr als ihre syntaktische Struktur - die DNA 43
Jürgen Schröder: Informationsbegriff und Modelltheorie 46
Thomas B. Seiler: Lebt der Diskurs vom gegenseitigen Missverstehen? 48
Horst Völz: Erneut technische Information ungenügend beachtet 51

STELLUNGNAHME
Peter Janich: Ein Streit der Kulturen? 53

REPLIK
Günter Ropohl: Wider den Dogmatismus 59

 

Zweite Diskussionseinheit, Heft 1 (2001)

HAUPTARTIKEL
Sebastian Scheerer: Kritik der strafenden Vernunft 69

KRITIK
Hans-Jörg Albrecht: Gibt es tatsächlich überzeugende Alternativen zur (staatlichen) Strafe? 83
Reiner Anselm: Zurück in die Zukunft? 86
Antonio Beristain: Etwas Besseres als Informalisierung der Strafe – Die neue Hauptrolle der Opfer 88
John R. Blad: In the shadow of punishment 90
Lorenz Böllinger: Kritik der Idealisierung 92
Nils Christie: The Gallows 95
Axel Dessecker
: Expressive Normbestätigung - mit oder ohne Strafe? 97
Peter Fischer: Legitimität und Modalität der Strafe 99
Helmut Fleischer: Besseres als Strafen: Eine Frage von Kräfteverhältnissen 101
Werner Greve: Die Vernunft der kritischen Strafe 103
Otto Hansmann: Chancen und Probleme öffentlicher Normvalidierung im Kontext „selbstbewußter Zivilgesellschaft“ 106
Günther Jakobs: Die ultima ratio der Personen 107
Siegfried Müller: Muss Strafe sein? Ja, aber ... 109
Jan Philipp Reemtsma: Sympathisch, aber ... 110
Dieter Rössner: Strafrecht als Schutzschild der Menschenrechte 112
Eberhard Schmidhäuser: Aufruf zu intellektueller Redlichkeit 115
Hannelore Schröder: Zurück zum primitivsten, bewaffneten Faustrecht der Altväter 118
Gerlinda Smaus: Strafe als herrschaftliche Zumutung 120
Franz Streng: “ ... den zu bessern, welcher straft” 123
Christian Strub: Kommunikativer Expressionismus — abstrakt. Wer drückt was für wen wozu wodurch aus? Erläuterung einer Metapher 125
Siegfried Uhl: Die Strafe und ihre Alternativen: Erfahrungen aus der Pädagogik 128
Hans Westmeyer: Zur Utopie einer straffreien Gesellschaft 131
Jean-Claude Wolf: Ersetzung der Strafe durch Besseres? 133

REPLIK
Sebastian Scheerer: Protektive, restaurative und transformative Alternativen zur Strafe 135


 

Heft 2 (2001)

 

Dritte Diskussionseinheit, Heft 2 (2001)

HAUPTARTIKEL
Armin Kreiner: Das Theodizee-Problem und Formen seiner argumentativen Bewältigung 147

KRITIK
Hendrik Johan Adriaanse: Proportionalität als Pfahl im Fleische der Theodizee 157
Werner Brändle: Das Theodizee-Problem – ein Versuch seiner trinitätstheologischen Bewältigung 160
Walter Dietrich und Christian Link: Läßt sich das Theodizee-Problem rational bewältigen? 162
Rainer Dillmann
: Argumentative Bewältigung des Theodizee­-Problems im Kontext von Chaos-Theorien? 164
Elsayed Elshahed: Theodizee, eine Implikation der göttlichen Vollkommenheit? - Denkanstöße aus der islamischen Geistesgeschichte - 166
Reinhard Feldmeier: “Dennoch bleibe ich stets bei dir...” – Überlegungen zum Fehlen einer biblischen Theodizee 169
Ferdinand Fellmann: “Eine wahrhaft ruchlose Denkungsart” 171
Uwe Gerber: Nachtheistische Gedanken zu einer theistischen Theodizee 174
Carl-Friedrich Geyer: Theodizee: Kritische Rekonstruktion statt argumentativer Bewältigung 176
Norbert Hoerster: Nur Gutes kommt von oben? 178
Gregor Maria Hoff: Die Theodizeefrage als Basisproblem theologischer Rationalitätstheorie 181
Christoph Jäger: Freiheit und Übel – Bemerkungen zum Theodizeeproblem 183
Hans-Gerd Janßen: Am Problem vorbei gedacht oder Zur denkerischen Anstrengung, die die Theodizee-Frage aufgibt 185
Reinhard Junker: Die Theodizee-Frage und das Zeugnis vom Schöpfer 188
Reinhard Kleinknecht: Keine „argumentative Bewältigung“ des Theodizee Problems 189
Wenchao Li: Theodizee als „Gebrauch der Philosophie in der Theologie“ 191
Alfred Locker: Das Theodizee Problem ­– nur (transklassisch) system theoretisch behandelbar 194
Uwe Meixner: Rationalitäten und Anthropozentrismen in der Theodizeefrage 197
Jürgen Mohn: Theologische Begründungsstrukturen unter den Bedingungen der Moderne: Religionswissenschaftliche Anmerkungen 199
Otto Muck: Voraussetzungen für Aussagen von Gott 201
Johann Reikerstorfer: Vernunft der “Theodizee”? Anfragen an ein vor-kritisches Theoriekonzept 202
Jörg Splett: Theorien-Diskussion oder Glaubensrechtfertigung 204
Martin Splett: Freiheit zum Guten ohne Freiheit zum Bösen – undenkbar? Weshalb die menschliche Willensfreiheit nicht das Theodizeeproblem löst 205
Alfred Weil: Buddhismus: Leidensthematik, aber kein Theodizee-Problem 207
Kurt Wuchterl: Theodizee-Skepsis und rationale Argumentation 209

REPLIK
Armin Kreiner: Entgegnungen 211

 

Vierte Diskussionseinheit, Heft 2 (2001)

HAUPTARTIKEL
Hans Thomae: Illusionen: Erscheinungsformen und Wirkungsweisen 221

KRITIK

Joseph Agassi: Illusions: A Comment 231
Wolfgang de Boor: Vom Nutzen und Nachteil der Illusionen 232
Carl Friedrich Graumann und Andreas Kruse: Zur Bedeutung von Illusionen im Prozess der Kategorienbildung und Kategorisierung 234
Armin Günther: Illusionen als psychische Ressource: Desiderate eines psychologischen Illusionskonzepts 237
Dietrich Hoffmann: Illusionen – ein weites Feld? 240
Gerd Jüttemann: Die Illusionen des Lebens und die Fachsprache der Psychologie 242
Uwe Laucken: Illusion – ein anspruchsvoller und ein schlagkräftiger Begriff 245
Marion Ledwig: Einige Anmerkungen zu Thomaes „Illusionen“ 248
Martin Löw-Beer: Die Standardauffassung von Illusionen und ihre Erweiterungen 250
Morus Markard: Menschliche Subjektivität: Möglichkeitsbeziehung zu sich und der Welt 252
Arnd Pollmann: Über das Panschen reinen Weins 254
Ruth Rustemeyer: Illusionen – Ein brauchbares Konstrukt in der Psychologie? 256
Burkhard Schade: Die Bedeutung von „Motivation“ für die Beziehung zwischen Illusion und Wirklichkeit 259
Christian Scharfetter: Anfragen zu den Illusionen 261
Hermann Schmitz: Illusion, Irrtum und spielerische Identifizierung 262
Astrid Schütz und Andrea Heindl: Illusionen: wann sind sie hilfreich, wann gefährlich? 264
Detlev von Uslar: Phantasie und Wahrheit 266
Harald Walach: Realität ist Illusion – Illusion ist Realität 268
Franz E. Weinert
: Illusionen: Kognitive Mechanismen gegen eine radikale Entzauberung des subjektiven Weltbildes 271
Andreas Zick: Der soziale Charakter von Illusionen 273

REPLIK
Hans Thomae: Replik 275

ANHANG

LISTE DER VERÖFFENTLICHUNGSVORHABEN FÜR EuS 282


 

Heft 3 (2001)

 

Fünfte Diskussionseinheit, Heft 3 (2001)

HAUPTARTIKEL
Hilge Landweer: Differenzierungen im Begriff „Scham“ 285

KRITIK
Christoph Demmerling: Das Gefühl der Scham und die Vergesellschaftung des Leibes 297
Hans-Peter Dreitzel: Einige soziologische Ergänzungen und psychotherapeutische Erkenntnisse zum Wesen der Schamgefühle 299
Stefanie Ernst: Leiblichkeit, Körperlichkeit und Unbewußtheit der Scham 302
Annette Kämmerer: Die Scham überlebt 304
Rolf Kühn und Michael Titze: Zum Verhältnis von Phänomenologie, Leiblichkeit und Scham 305
Arnd Pollmann: Scham, Norm, Selbst 307
Adly Rausch
: Eine Emotion auf dem wissenschaftlichen Erkenntnisprüfstand 309
Brigitte Scheele: Warum das Differenzierungspotenzial kognitiver Bestimmungsmerkmale verschenken? 312
Matthias Schloßberger: Mehr Differenzierungen! 315
Carsten Schlüter-Knauer: Die politische Kritik der Scham 316
Hermann Schmitz: Braucht die Scham einen Zeugen? 319
Bettina Schuhrke: Zur Psychologie der Scham – weiterführende Überlegungen zu organismischen Grundlagen, der Rolle des Selbst und der Ontogenese selbstbewertender Emotionen 321
Carlo Schultheiss: Scham als Gegenstand philosophischer und ökonomischer Betrachtung 323
Theo Sundermeier: Scham ohne Schuld? 326
Ludgera Vogt: Die Sozialität der Scham 328
Christiane Voß: Zur Struktur des Selbstverhältnisses in Schamsituationen 330
Andreas Wildt: Die Scham und die Aufhebung ihrer pathogenen Macht 332
Leon Wurmser: “Die tiefste Gewissenskollision” – Zur Konfliktanalyse der Scham 335

REPLIK
Hilge Landweer: Leiblichkeit, Kognition und Norm bei akuter Scham 338

 

Sechste Diskussionseinheit, Heft 3 (2001)

HAUPTARTIKEL
Emil Schmalohr: Psychologische Beratung 349

KRITIK
Ann Elisabeth Auhagen: Profil ja, Schmalspur nein: Zur Gegenwart und Zukunft psychologischer Beratung 362
Klaus Berger: Ein zerstrittenes Paar: Psychologie und Seelsorge 363
Ewald Johannes Brunner: Einige Anmerkungen zu einer Ethik psychologischer Beratung und Therapie 366
Bernd Dewe: Jenseits der “Belehrung”: Das pädagogische Phänomen “Beratung” 369
Wilfried Eckey: Psychologische Beratung und Seelsorge 372
Michael Hampe: Implizite Wertvorstellungen der psychologischen Beratung – Philosophische Anmerkungen 374
Christina Krause: “Attributions-Beratung” als Gegenprogramm zur Psychotherapie? 375
Frank Naumann: Beratung – Alternative im Therapiedschungel? 378
Jörg Ruhloff: Beratung und Mündigkeit 380
Reinhold Scheller und Friedrich E. Heil: Psychologische Beratung bei „seelischen Schwierigkeiten“? – Geklärtes und Ungeklärtes in Schmalohrs Beratungsmodell 380
Jörg Schlee: Beratung unter zwei(erlei) Psychologien? 382
Stephan Schmidtchen: Attributions-Beratung im Widerstreit-Denken – Eine schöne Geschichte 384
Dietrich Stollberg: Auch das Jenseits ist im Diesseits 386
Volker Tschuschke: Zur Naivität akademischer Psychologie 388
Hans Josef Tymister: Hat die Psychologie einen berechtigten Ausschließlichkeitsanspruch auf „professionelle Beratung“? 391

REPLIK
Emil Schmalohr: Psychologische Beratung im Streitforum 393

ANHANG

EuS-PROGRAMM 403
EuS-STATUT 403
LISTE DER BEIRATSMITGLIEDER VON EuS 404
LISTE DER VERÖFFENTLICHUNGSVORHABEN FÜR EuS 406


 

Heft 4 (2001)

 

Siebte Diskussionseinheit, Heft 4 (2001)

HAUPTARTIKEL
Matthew Lipman: Philosophy for Children: Some Assumptions and Implications 405

KRITIK
Hans Bertram: Wissen und „reasoning“ 417
Martin Bolz und Oliver Holz: Philosophieren mit Kindern – “Es ist gut, wenn der Lehrer den Zögling hinter sich hertraben läßt ...” 419
Barbara Brüning: Mit Kindern philosophieren, aber ohne standardisiertes Programm 421
Philip Cam: Learning to Think as Whole Human Beings 423
Stephan Englhart: Theoretische Spekulationsblase und praktische Möglichkeit 425
Natalie Fischer: Überlegungen zur Entwicklung und Förderung des Denkens und der Moral im Grundschulalter 427
Hans-Ludwig Freese: Scholae elementaris ancilla philosophia? 429
Bärbel Frischmann: Begründungsprobleme 431
Maria Teresa de la Garza: Narrative, Philosophy and Education 434
Katalin G. Havas: Improving Children’s Thinking 436
Berrie Heesen: Lipman’s novels are a rich source for curriculum developers 438
Detlef Horster: Motive moralischen Handelns 441
Walter Omar Kohan: Some questions to/within Philosophy for Children 443
Rosalind Ekman Ladd: The Challenge of Teaching Philosophy 446
Zosimo E. Lee: The Community of Inquiry as an Institution of Virtue and Justice 448
Karel L. van der Leeuw: Reflections on the aims of a Philosophy for Children Program 450
Walter Popp: Weniger Didaktik wäre mehr ! 452
Dieter Schönecker: Ethics for Children and Ethics for Adults? 455
Helmut Schreier: Ergänzungen: Matthews, Vielfalt, Gespräch 457
Tim Sprod: Discourse Ethics and Philosophy for Children 458
Achim Stephan: Dürfen Kinder in Deutschland philosophieren (lernen)? 460
Burkhard Stephan: Philosophie - Orientierung fürs Leben 461
Josep-Maria Terricabras: Three Observations and an Appendix 463

REPLIK
Matthew Lipman: Answers to My Critics 465

 

Achte Diskussionseinheit, Heft 4 (2001)

HAUPTARTIKEL
Michael Schmid: Theorienvergleich in den Sozialwissenschaften 481

KRITIK
Andreas Balog: Probleme des Theorienvergleichs 495
Thorsten Bonacker: Die Selbstreflexivität soziologischer Theorien und die Konsequenzen für ihren Vergleich 497
Frank Detje: Theorienvergleich: der Theorien oder des Vergleichs willen? 499
Volker Dreier: Metatheoretische Reflexionen über Schmids Überlegungen zu Theorienvergleichen in den Sozialwissenschaften 501
Volker Gadenne: Grenzwertübergänge für die Soziologie? 503
Andreas Gayhoff: Unterwegs zu guten Zielen mit Fehldeutungen des wissenschaftstheoretischen Strukturalismus 505
Rainer Greshoff: Erst vergleichende Bestandsaufnahme, dann komparative Bewertung 508
Michael Guggenheim: Im Elfenbeinbunker 511
Matthias Junge: Zurück in die Vergangenheit. Anmerkungen zu den zu hohen Kosten eines Theorievergleichs 513
Melitta Konopka: Zur Bedeutung des Theorienvergleichs für die soziologische Theoriebildung 514
Marlis Krüger: Soziologie, Sozialwissenschaften oder soziale Geschichten? 516
Frank Leibbrand: Theorienvergleich mittels Abstraktionsstufenmodell 518
Christoph Lütge: Theorienkonkurrenz oder doch unterschiedliche Probleme? 521
Thomas B. Seiler: Beruht Schmids Approximationsmodell des Theorienvergleichs auf einem (veralteten) naturwissenschaftlichen Ideal? 523
Christian Seipel: Zur Notwendigkeit logischer und empirischer Theorienvergleiche in den Sozialwissenschaften 526
Tilmann Sutter: Das Problem der Vorgaben im sozialwissenschaftlichen Theorienvergleich 528
Hilde Weiss: Theorienvergleich ohne Elimination? 530
Rafael Wittek: Theorienvergleich in den Sozialwissenschaften: Approximation oder Akkumulation? 533

REPLIK
Michael Schmid: Theorienvergleich und die Suche nach der Wahrheit: Antworten auf meine Kritiker 535

 

Neunte Diskussionseinheit, Heft 4 (2001)

HAUPTARTIKEL
Achim Stephan: Psychoanalyse und Konnektionismus 543

KRITIK
Joseph Agassi: The Scientific Status of Psychology 554
Martin Altmeyer: Psychoanalyse als Konnektionismus? Einwände gegen einen monadologisch verengten Rekonstruktionsversuch 556
Michael B. Buchholz: Andere metaphorische Anschlüsse an “cognitive science” sind für die Psychoanalyse wählbar 558
Dieter Gernert: Zur Frage der epistemologischen Nutzbarmachung konnektionistischer Modelle 561
Michael Hampe: Theorieüberlappung und Simulation 564
Peter Henningsen: Jenseits des Konstanzprinzips. Psychoanalyse, Gehirn und Verkörperung 565
Martin Kurthen: Konnektionistische Katapsychologie 567
Theodor Leiber: Konnektionistisches Forschungsprogramm für die Psychoanalyse: Erfordernisse, Möglichkeiten und Grenzen 569
Winfried Löffler: Was könnte der Konnektionismus an der Psychoanalyse eigentlich retten? 571
Hans J. Markowitsch: Konnektionalismus als Facette der Kognitiven Neurowissenschaften 573
Stefan Meretz: Metapsychologie und Metainformatik 575
Georg Northoff: Psychoanalyse und Neurowissenschaften 577
Martin Peper: Metatheorien der Persönlichkeit: Probleme konnektionistischer und neurowissenschaftlicher Modellbildungen 578
Josef Quitterer: Läßt sich die Psychoanalyse konnektionistisch begründen? 581
Gerhard Roth: Psychoanalyse und Hirnforschung – oder: Hat Freud recht? 583
Klaas Enno Stephan: Neurophysiologische Bedingungen für eine Fundierung der Psychoanalyse durch konnektionistische Modelle 585
Tamara Tischendorf: Das Unbehagen am Konnektionismus: Was leistet ein konnektionistisches Fundament? 588
Markus Werning: Eine Brücke gesucht, aber keine in Sicht: Warum sich Psychoanalyse und Konnektionismus nicht verbinden lassen 590
Hans Westmeyer: Was kann die Psychoanalyse vom Konnektionismus erwarten? 592

REPLIK
Achim Stephan: Der weite Weg zur Wunscherfüllung: Die Verankerung der Psychoanalyse in den Kognitionswissenschaften 595