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Übersicht: Jahrgang 26 (2015):
D.1: Reflexion und Introspektion. Ein Essay zum philosophischen Kontext der empirischen Psychologie
D.2: Pädagogik der Vielfalt: Inklusive Strömungen in der Sphäre spätmoderner Bildung
D.3: Modelle und ihre Befragbarkeit. Grundlagen einer allgemeinen Modelltheorie
D.4: Geschichte und Intentionalität – ein systematischer Klärungsversuch
Heft 1 (2015)
ERSTE DISKUSSIONSEINHEIT / FIRST DISCUSSION UNIT
HAUPTARTIKEL / MAIN ARTICLE
Margret Kaiser-el-Safti: Reflexion und Introspektion Ein Essay zum philosophischen Kontext der empirischen Psychologie 3-18
KRITIK / CRITIQUE
Markus Arnold: Kants Theorie der Erkenntnis und die Grundlegung der empirischen Psychologie 19-21
Gerhard Benetka und Thomas Slunecko: Zum universitätspolitischen Kontext des Verhältnisses von Philosophie und Psychologie 21-22
Günther Bittner: Intro-„Spektion“ oder „innerer Sinn“? 23-25
Martin Ebeling: Gesetze akustisch-musikalischer Wahrnehmung und Introspektion 25-28
Paul Elvers: Zwischen Philosophie und Naturwissenschaft: Entwicklungsschritte einer interdisziplinären Erkenntnistheorie 28-30
Frauke Fitzner: Das eigene Hören hören – Beobachtung und Selbstbeobachtung in Carl Stumpfs Untersuchungen zur Verschmelzung 30-32
Oliver Grimm: Hilft uns die historische Betrachtung bei der Suche nach einem interdisziplinär gültigen „Introspektions“-Konzept? Alltagspsychologie, Abbildtheorien und Introspektion 32-33
Norbert Groeben: Geschichtsvergessenheit – Geschichtsversessenheit 34-36
Armin Günther: Benötigen wir eine phänomenologische Wahrnehmungspsychologie als Grundlage für philosophische Erkenntnistheorie und empirische Psychologie? 36-39
Helmwart Hierdeis: Epistemologische Amnesie 39-41
Karen Kastenhofer: Legitimation und Emanzipation im multidisziplinären Fächerkanon 41-43
Peter Kügler: Die Introspektion ist längst in die Philosophie zurückgekehrt 43-45
Andrea Lailach-Hennrich: Sinnliche Wahrnehmung und Introspektion. Was sind die epistemischen Grundlagen der Psychologie? 45-48
Hans-Walter Leonhard: Zur Bedeutung der Introspektion in der modernen empirischen Psychologie 48-50
Nikolay Milkov: Zurück zu Carl Stumpf? 50-52
Wolfgang Schönpflug: Bewusstsein: Innenansicht – Außenansicht 53-55
Alexander Staudacher: Lockes Unterscheidung zwischen primären und sekundären Qualitäten 55-57
Peter Andras Varga: Die Wege der inneren Wahrnehmung bei einem anderen heterodoxen Schüler von Franz Brentano. Eine ergänzende Bemerkung zum Aufsatz von Prof. Margret Kaiser-el-Safti 58-60
Harald Walach: Reflexionen über Introspektion 60-62
Alexandra Zepter: Introspektion, Phänomenologie und Körper 62-64
Jörg Zimmer: Reflexion als Begründungskonzept der Philosophie 64-66
REPLIK / RESPONSE
Margret Kaiser-el-Safti: Warum sollte man überhaupt den Diskurs zwischen Psychologie und Philosophie für wertvoll und wünschenswert halten? 67-110
ANHANG / APPENDIX
BERICHT ÜBER EIN SEMINAR / REPORT ABOUT A SEMINAR
Kevin M. Dear, Fabian Garnjost, Linus Maximilian Höcker, Yvonne Kristin Jende, Barbara Matysiak, Jessica Täschner: »Gerechtigkeit« als Gegenstand erwägungsorientierten Denkens – Ein Seminarbericht 111-126
BERICHT AUS DER SCHULPRAXIS / REPORT FROM A SCHOOL PRAXIS
Lisa Grimm: Bericht aus einer erwägungsbezogenen Unterrichtseinheit in einer Berufsschule:
»Herr Strohmeier, ich lege jetzt auf!« – Erwägungsbezogener Umgang mit Antwortmöglichkeiten in herausfordernden Patiententelefonaten 127-145
BERICHT AUS ERWÄGUNGSSEMINAREN / EXPERIENCE REPORT FROM DELIBERATIVE SEMINARS
Friedrun Quaas und Georg Quaas: Erwägen zwischen Skylla und Charybdis – Ein (weiterer) Erfahrungsbericht aus den Leipziger Erwägungsseminaren 146-154
Heft 2 (2015)
ZWEITE DISKUSSIONSEINHEIT / SECOND DISCUSSION UNIT
HAUPTARTIKEL / MAIN ARTICLE
Annedore Prengel: Pädagogik der Vielfalt: Inklusive Strömungen in der Sphäre spätmoderner Bildung 157-168
KRITIK / CRITIQUE
Karl-Ernst Ackermann: Pädagogik der Vielfalt als Ereignis korrespondierender menschenrechtlich orientierter Strömungen und sozialer Bewegungen? 168-170
Cristina Allemann-Ghionda: Diversität und Inklusion: sektorielle Diskurse entgrenzen – Komplexität erfassen 170-173
Stephanie Altjohann: Für einen bewussten Umgang mit dem Begriff ‚Vielfalt‘ 173-175
Nicole Balzer: Über den ‚Reiz’ der Pädagogik der Vielfalt 175-178
Anneka Beck: Eine Pädagogik der Vielfalt braucht eine gesellschaftliche Kultur der Vielfalt 178-180
Nils Berkemeyer: Pädagogik der Vielfalt – theoretisches oder politisches Programm? 180-182
Jürg Berthold: Wer den Pelz wäscht, macht ihn nass – Gegen eine Rhetorik der folgenlosen Einräumung 183-185
Manfred Bönsch: Das Denken in Antinomien bewahrt vor Gutmensch-Argumentationen! 185-187
Norbert Brieskorn: Behinderter Mensch und nichtbehinderter Mensch – Beide sind Inhaber der Menschenrechte und beide sind verpflichtet, für sich und den Anderen zu sorgen 187-188
Philippe Brunozzi: Pädagogik der Vielfalt und Menschenrechte 188-191
Wiebke Curdt: Anmerkungen und Fragen zu den „Theoretische Prämissen der Pädagogik der Vielfalt im Lichte der Philosophie der Menschenrechte“ 191-193
Evelyn Eckart und Michael Schratz: Differenzierung – ein a-modernes Konzept? Vom „Lehrseits“ zum „Lernseits“ 193-195
Thomas Eppenstein: Versöhnliche Vielfalt? „Pädagogik der Vielfalt“ revisited 195-198
Fabian van Essen: Inklusion im Kontext sozialer Reproduktionsmechanismen 198-200
Ulrich Heimlich: Inklusive Bildung – eine Antwort auf Annedore Prengel 201-203
Claudia Hopstein und Ruth Rustemeyer: Inklusion – quo vadis? 204-206
Andreas Hütig: Was genau ist falsch an der Bildung der Spätmoderne? Bemerkungen zur Problemlage, auf die die Pädagogik der Vielfalt reagieren will 206-208
Yasemin Karakaşoğlu: Zwei Fragen zum Hauptartikel von Annedore Prengel 208
Monika Kil und Martin Kronauer: Nachfragen an die „Pädagogik der Vielfalt“ aus Sicht von Erwachsenenbildung und Soziologie 209-210
Hanna Kiper: Pädagogik der Vielfalt – Handlungsprogramm oder wertbezogene Orientierung? 210-213
Magdalena Knappik: Menschenrechte, Anerkennung und die *weiße Subjektposition „I conquer“. Eine Befragung der menschenrechtlichen Grundlegung der Pädagogik der Vielfalt aus postkolonialer Perspektive 213-215
Margitta Kunert-Zier: Engagierte pädagogische Fachkräfte und politische Positionierungen für eine Pädagogik der Vielfalt - Schlüssel für das Gelingen von Inklusion 215-217
Axel Bernd Kunze: Vielfalt als Normalfall spätmoderner Pädagogik? 217-220
Reinhard Lelgemann, Philipp Singer, Christian Walter-Klose: Vielfalt allein ist zu wenig 220-223
Christian Liesen, Franziska Felder und Kai Felkendorff: Worüber die Pädagogik der Vielfalt sich ausschweigt 223-225
Andrea Liesner: Auf dem Weg in die geschlossene Gesellschaft? Gratwanderungen inklusiver Bildungsinstitutionen 225-228
Paul Mecheril: Zwei Dimensionen der Macht, und: wo diese nicht explizit und systematisch auch mit Blick auf ihr Herrschafts- und Gewaltpotenzial berücksichtigt werden, neigt jede Pädagogik, auch die inklusive Anerkennungspädagogik, zur Romantisierung des Pädagogischen 228-231
Elisabeth Meilhammer: Pädagogik der Vielfalt – auf menschenrechtlichem Boden und für alle Lebensalter 231-233
Vera Moser: Anerkennung von Verschiedenheit im Zeitalter der Individualisierung 233-234
Stefan Müller: Paradoxien der Inklusion. Pädagogik der Vielfalt als Problem und als Lösung 235-237
Christian Nerowski: Das Verhältnis von Inklusion zu Meritokratie und Chancengleichheit 237-240
Anton Nuding: Herausforderungen für die Pädagogik der Vielfalt 240-243
Judith Riegert: Pädagogisches Handeln in Widersprüchen – Anmerkungen zu Annedore Prengels Verständnis einer Pädagogik der Vielfalt 243-246
Charlotte Röhner: Zur Konzeptualisierung eines heterogenitätsbewussten Theorems inklusiver Pädagogik der Spätmoderne 246-248
Christiane Ruberg: Inklusion, Leistung und die Konstruktion von Differenz 249-251
Sven Sauter: Inklusive Werte im Kontext einer Pädagogik der Vielfalt: Wege zu einer Kultur der Menschenrechte 251-253
Ulrike Schildmann: Normativität und Normalität außer Balance. Stellungnahme zu Annedore Prengel: „Pädagogik der Vielfalt. Inklusive Strömungen in der Sphäre spätmoderner Bildung“ 254-256
Irmtraud Schnell: Unterschiede und Gerechtigkeit – Reformbewegungen und ihre Perspektiven 256-258
Volker Schönwiese: Die Schule nicht seiner institutionellen Eigendynamik überlassen 258-260
Claudia Schomaker: Inklusion und (Fach-)Didaktik – Facetten einer Diskussion im Kontext der Pädagogik der Vielfalt 260-262
Joachim Schroeder: Inklusion und die Transnationalisierung der sozialen Welt 263-265
Barbara Thies und Elke Heise: Die Pädagogik der Vielfalt systematisch empirisch untermauern: Ein Plädoyer für Evidenzbasierung 265-267
Silke Trumpa: Zu den immanenten Grenzgebieten der „Pädagogik der Vielfalt“ 267-269
Beate Wischer: Die Grammatik der Schule als blinder Fleck der Reflexion 269-271
Anke Wischmann: Kritik der Anerkennung von Vielfalt in der Pädagogik und dem was wir nicht nicht wollen können 271-273
REPLIK / RESPONSE
Annedore Prengel: Segregierende und Inklusive Pädagogik als normative Ordnungen im Bildungswesen 274-286
ANHANG / APPENDIX
BERICHT ÜBER EIN FORSCHUNGSPROJEKT / REPORT ABOUT A RESEARCH PROJECT
Christiane Schmidt: Das Projekt „Erwägungsorientierte qualitative Forschung“ 287-312
ERWÄGUNGSKULTUR IN DER ÖKONOMIK / CULTUR OF DELIBERATION IN ECONOMICS
Sebastian Thieme: Erwägungskultur in der Ökonomik? / Culture of Deliberation in Economics? Essay zur jüngeren Pluralismusbewegung in der Ökonomik, zur Erwägungsorientierung und zum Dogmatismus 313-324
Heft 3 (2015)
DRITTE DISKUSSIONSEINHEIT / THIRD DISCUSSION UNIT
HAUPTARTIKEL / MAIN ARTICLE
Bernd Mahr: Modelle und ihre Befragbarkeit. Grundlagen einer allgemeinen Modelltheorie 329-342
KRITIK / CRITIQUE
Elmar Anhalt: Grenzen der Modelltheorie 343-345
Hans-Dieter Barke: Modelle und Modellvorstellungen in der Lehre der Naturwissenschaften 345-347
Claus Beisbart: Was ist ein Modell? Und was eine Begriffsklärung? Überlegungen zu B. Mahrs Modell des Modellseins 347-350
Peter Boeker:Modellierung als Methode der Natur- und Ingenieurwissenschaft 350-352
Manfred Broy: Modelle als Werkzeuge für den Menschen 352-354
Christopher von Bülow: Ein Modellfall eines schlechten Aufsatzes 354-357
Volker Dreier: Erwägungen zu Theorien und Modellen in den empirischen Wissenschaften Ein Kommentar zu Bernd Mahrs Exkurs 357-359
Robert Matthias Erdbeer: Poetik der Modelle – Überlegungen zu einer literarischen Modelltheorie 359-362
Klaus Erlach: Ontologische Irrungen und Wirrungen 362-364
Brigitte Falkenburg: Modelle als symbolische Strukturen – Kritisches zu den „Grundlagen einer allgemeinen Modelltheorie“ 364-367
Sebastian Feldhusen: Einige Anmerkungen zum Architekturmodell 367-369
Stephan M. Fischer: Fragen an die Befragbarkeit 369-372
Ulrich Frank: Modelle und die Hoffnung auf eine bessere Welt 372-375
Robert Gaschler und Faten Ahmed: Modelle gebrauchen lernen 375-377
Michaela Haase: Wir stellen die Fragen und wir geben auch die Antworten 377-380
Seline Hippe: Eine Modellbefragung 380-383
Herbert Hörz: Modellierung: Ursprung, Begriff, Nutzen – Fragen eines Wissenschaftsphilosophen – 383-385
Lara Huber: Zur Utopie des Modells 385-387
Jakob Kapeller: Allgemeine Modelltheorie und ökonomische Modelle 387-389
Carsten Kaven: Der Nutzen einer allgemeinen Modelltheorie am Beispiel einer typischen Verlaufsform von Finanzkrisen 389-391
Jürgen Klüver: Modellbildung und wissenschaftliche Praxis – Plädoyer für eine konstruktive Modelltheorie 391-394
Herbert Neuendorf: Die Frage nach dem Original Modelle „von etwas“ und „für etwas“ 394-396
Ulrike Pompe-Alama: Modelle als Instrumente des Wissenstransfers 397-399
Raphael van Riel: Modelle und Interpretationen. Grenzen eines allgemeinen Modellbegriffs 399-401
Klaus Robering: Zwei Fragen zur Anwendung des „Modells des Modellseins“ und dem Gebrauch von Modellen 401-404
Mahshid Sotoudeh: Modelle für die Gestaltung umweltfreundlicher Technologien und ihre Befragbarkeit Eine Reflexion über den Beitrag von Bernd Mahr 404-406
Hans von Storch: Claudia Schiffer und ECHAM 406-407
Bernhard Thalheim: Das Modell des Modells 407-409
Klaus G. Troitzsch: Können Modelle antworten? 409-411
Elena Ungeheuer: Modelle in der Musik 411-413
Rüdiger Valk: Zur Differenzierung des Modellbegriffs 413-415
Uwe Voigt: Auffassen und Aufgreifen, oder: Keine Angst vor der Ontologie! 415-417
Reinhard Wendler: Modellbegriffe als Akteure 417-419
Olaf Wolkenhauer: Modelle und ihre Befragbarkeit als Grundlage biomedizinischer Erkenntnis 420-422
Thomas Zoglauer: Modelle als Fiktionen 422-424
REPLIK / RESPONSE
Reinhard Wendler: Erläuterungen zur Replik von Bernd Mahr 425
Bernd Mahr: Replik 425-433
ANHANG / APPENDIX
BRIEF / LETTER
Günther Bittner: „… in mir da ist wohl nix“? Gedanken zum Scheitern einer Diskussion über Intro-Spektion 435-437
Georg Quaas: Erwägen in der Ökonomik – Frieden stiften in einer Kampfzone? 438-441
Hagen Weiler: Pädagogische Scheren ...? 442
Heft 4 (2015)
VIERTE DISKUSSIONSEINHEIT / FOURTH DISCUSSION UNIT
HAUPTARTIKEL / MAIN ARTICLE
Doris Gerber: Geschichte und Intentionalität – ein systematischer Klärungsversuch 455-465
KRITIK / CRITIQUE
Emil Angehrn: Grenzen des Handelns. Zur Logik des Historischen 465-467
Eckhart Arnold: Die Fallstricke einer intentionalistischen Engführung der Geschichtsdeutung 468-470
Uwe Barrelmeyer: Wie exklusiv darf Geschichte sein? Geschichtstheoretische Anmerkungen zu einem analytisch-metaphysischen Klärungsversuch von Doris Gerber 470-473
Pedro Caldas: Die Eigenschaft historischer Erklärungen: Versuch eines Gesprächs mit Doris Gerber 473-474
Volker Depkat: Geschichte zwischen Handlung, Ereignis und Konstrukt 474-477
Peter Dinzelbacher: Kritische Bemerkungen aus Sicht des Historikers 477-479
Jens Dreßler: Geschichte und Responsivität statt Geschichte und Intentionalität? 479-481
Manfred K. H. Eggert: Intentionalistische Philosophie und Geschichtswissenschaft: Anmerkungen zu Doris Gerbers „Geschichte und Intentionalität“ 481-484
Jürgen Elvert: Warum soll es in der Geschichte keine Zufälle geben? 484-486
Thomas Etzemüller: Machen Männer Geschichte? 486-488
Peter Fäßler: Geschichte als Handlungsgeschichte? Einwände gegen und weiterführende Überlegungen zu Doris Gerbers Essay „Geschichte und Intentionalität – ein systematischer Klärungsversuch“ 488-489
Peter Fischer: Zur Kritik eines intentionalistischen Reduktionismus in der Geschichtsauffassung 489-492
Stephan M. Fischer: Möglichkeiten, die Gelegenheiten sind 492-494
Andreas Frings: Geschichte, Philosophie oder Sozialtheorie? Eine Alternative zur kollektiven Intentionalität 494-496
D. Timothy Goering: Über die deontologische Dialektik zwischen Handeln und Reden in der Geschichte 497-498
Hans-Jürgen Goertz: Nachhutgefecht ohne Folgen 499-501
Frank Göttmann: Intentionalität (in) der Geschichte – eine relevante Frage? 501-504
Ludwig Janus: Probleme der Verständigung zwischen verschiedenen Disziplinen 504
Martin Klüners: Intentionalität und Unbewusstes. Psychoanalytische Erörterungen 505-508
Andreas Leutzsch: Zur Pluralität des Kollektivsingulars Geschichte als Überlieferungsgeschehen 508-510
Burkhard Liebsch: Geschichts-Theoretizismus auf der Basis einer geschichtsvergessenen Sozialontologie? 510-513
Rudolf Lüthe: Geschichte als das Resultat kollektiver Handlungen? 513-514
Estevão de Rezende Martins: Intentionen und Metaintentionen 514-516
Karl Heinz Metz: Geschichte als soziales Handeln. Eine Auseinandersetzung mit dem Beitrag von Doris Gerber 516-517
Gunnar Schumann: Handlungen und Handlungserklärungen 522-525
David P. Schweikard: Von der Struktur zur explanatorischen Rolle kollektiver Intentionen 525-528
Christian Thies: Glanz und Elend der analytischen Geschichtsphilosophie 528-530
Ulrich Veit: Urgeschichte und Intentionalität: einige Randbemerkungen 530-533
Thomas Welskopp: Doris Gerbers Intention 533-535
Martin Wiklund: Critical ontology, forms of knowledge, and the importance of relevant conceptualization 535-538
REPLIK / RESPONSE
Doris Gerber: Geschichte und Intentionalität – Antworten, Erläuterungen und offene Fragen 538-553