Übersicht: Jahrgang 23 (2012):
Seminarbericht: Erwägungsorientierte Seminare an Hochschulen – Möglichkeiten und Grenzen
D.1: Tierphilosophie
Seminarbericht: Männlichkeitskonstruktionen im sozialwissenschaftlichen Diskurs – ein Seminarbericht
D.2: Rituale
D.3: Wahrnehmung der Religion: Aspekte der komparativen Religionswissenschaft in religionsaisthetischer Perspektive
D.4: Forschungskooperation: Interdisziplinäre Vermittlungswissenschaft: Versuch einer Entwicklung aus der Perspektive der Didaktik
D.5: Geltung und Genese als Grundlagenproblem
Heft 1 (2012)
SEMINARBERICHT
Annette Kammertöns: Erwägungsorientierte Seminare an Hochschulen – Möglichkeiten und Grenzen 3-19
ERSTE DISKUSSIONSEINHEIT / FIRST DISCUSSION UNIT – Heft 1 / Issue 1 (2012)
HAUPTARTIKEL / MAIN ARTICLE
Markus Wild: Tierphilosophie 21-33
KRITIK / CRITIQUE
Christian Barth: Objektivität und Normativität – Kommentar zu Markus Wilds Teleosemantik des Denkens 33-36
Wolfgang Barz: Die Tücken des Repräsentationsbegriffs – Bemerkungen zu Markus Wild: „Tierphilosophie“ 36-38
Judith Benz-Schwarzburg: Tierphilosophie: perfekt strukturiert – gründlich differenziert 38-41
Roland Borgards: Tierphilosophie, Tiertheorie und die teleosemantische Differenz 41-44
Reinhard Brandt: Markus Wilds Tierphilosophie. Eine Antwort 44-46
Thiemo Breyer: Tierphilosophie und Intentionalität 46-48
Frank Esken: Tierisches allzu menschlich. Oder: Braucht man zum Denken Überzeugungen? – Eine als Provokation gedachte Anmerkung zum Aufsatz „Tierphilosophie” von Markus Wild 49-51
Arianna Ferrari: Plädoyer für eine Überwindung der Trennung zwischen praktischer und theoretischer Tierphilosophie 51-53
Anja Gampe und Moritz M. Daum: Die Gedanken vor-sprachlicher Kinder und nicht-sprachlicher Tiere 53-56
Hans-Johann Glock: Besser langsam als Wild? Replik auf Markus Wild 56-58
Kristin Hagen: Welches Tier? 58-60
Ludwig Huber: Argumente? Experimente! 60-63
Peter Janich: Über die Verwechslung von Beschreiben und Zuschreiben – Tierphilosophie als Glaubensbekenntnis im Begriffsnebel 63-66
Geert Keil: Was nur menschliche Tiere können: eklatante Unterschiede kleinreden 66-68
Ulrich Leinhos-Heinke: Menschen denken, Tiere denken. Einige Bemerkungen aus biologischer Sicht zu
Markus Wild: “Tierphilosophie” 69-71
Martin Lenz: Hat die Teleosemantik ein Objektivitätsproblem? 71-74
Jasper Liptow: Das Intentionalitätsargument für den Differentialismus 74-76
Randolf Menzel: Die Suche nach den intentionalen Objekten 76-79
Matthias H. J. Munk: Denkende Tiere – Philosophie als sprachbasierte Wissenschaft braucht unbedingt ein naturwissenschaftliches Fundament 79-82
Andreas Nieder: Der Tierphilosophie anthropomorphe Kleider: Wie stammesgeschichtliche Kontinuität mit kognitiver Gleichheit verwechselt wird 82-85
Klaus Petrus: Tierphilosophie, inkl. Tierethik 85-87
Gerson Reuter: Der argumentative Ertrag naturalistischer Annahmen in der Tierphilosophie 87-90
Sonja Rinofner-Kreidl: Für einen moderaten Differentialismus in der Tierphilosophie 90-93
Marianne Schark: Der Mensch: ein Tier unter Tieren? Einige kritische Bemerkungen zu Wilds Tierphilosophie 93-95
Volker Schurig: Ich belle, also bin ich – oder doch nicht? Ein kritischer Beitrag zur Möglichkeit einer „Hundepsychologie‟ 95-98
Jan Slaby: Zwischen Mensch und Tier liegen Welten 98-100
Georg Toepfer: Der Mensch ein animal, aber damit noch kein Tier 100-102
Nicole Troxler: Warum die Alltagspsychologie keine deskriptive Theorie des Mentalen ist 102-105
Gottfried Vosgerau: Gedanken und Begriffe 105-106
Klaus Zuberbühler: Kontinuität der Kategorien 107-108
REPLIK / RESPONSE
Markus Wild: Im Reich der wilden Tiere. Ergänzungen, Repliken, Revisionen zur Tierphilosophie 108-131
ANHANG / APPENDIX
ERFAHRUNGSBERICHT
Britta Daugsch und Betty Scherkus: Erwägungsmethoden in der Praxis - Erfahrungsbericht aus
einer Seminarsitzung zum Thema »Fehler«verständnisse und »Fehler«kulturen 133-138
Friedrun Quaas und Georg Quaas: „Diskutiert wird doch in allen Seminaren…“ Erfahrungsbericht aus den Leipziger Erwägungsseminaren 139-142
BRIEF / LETTER
Sebastian Thieme: Betreff Reaktionen auf meinen Leserbrief 143-149
Heft 2 (2012)
SEMINARBERICHT
Katharina Knoll und Maria Anna Kreienbaum: Männlichkeitskonstruktionen im sozialwissenschaftlichen Diskurs – ein Seminarbericht 153-163
ZWEITE DISKUSSIONSEINHEIT / SECOND DISCUSSION UNIT
HAUPTARTIKEL / MAIN ARTICLE
Burckhard Dücker: Rituale 165-173
KRITIK / CRITIQUE
Gerhard Althoff: Ritualgesellschaft 173-175
Hubert Annen: Die Kehrseite der Medaille: Wenn Rituale zum Selbstzweck werden 175-177
Andréa Belliger und David J. Krieger: Ritualforschung und Ritualtheorie – Kritischer Kommentar zum Artikel „Rituale“ von Burckhard Dücker 178-179
Mario Bührmann: Safety first? Zum Problem des Forschungskonzepts ‚Ritualgesellschaft‘ 179-181
Dagmar Burkhart: Gewaltrituale 181-184
Robert Hamm: Ritualisierung statt Ritual – veränderte Suchrichtungen 184-186
Beatrix Hauser: Ritual als kulturelle Inszenierung 186-189
Gerrit Herlyn: Rituale theorie-reflexiv betrachtet 189-191
Maud Hietzge: Ritual als Forschungsheuristik 191-193
Lara Huber: Die Präsenz des Rituellen 193-196
Ingrid Kellermann: Rezension zum Beitrag „Rituale“ von Burckhard Dücker 196-198
Benedikt Kranemann: Rituale in liturgiewissenschaftlicher Perspektive 198-200
Bernhard Lang: Ritualwissenschaft in der Theologie. Eine kleine polemische Fehlanzeige 201-203
Rober Langer: Ritualwissenschaft als Kulturtheorie? 203-206
Ulrike Lichtinger: Ritualgesellschaft aus integraler Sicht 206-209
Christine Linke: Rituale und die Entgrenzung kommunikativen Handelns: Fragen zum Konzept der Ritualgesellschaft 209-211
Ulrike Popp-Baier: Ritualforschung – der Generalschlüssel zur Gesellschafts- und Kulturanalyse? 211-213
Annedore Prengel: Zur Frage der Bedeutung alltäglicher Ritualisierungen 213-213
Joachim Friedrich Quack: Ritualgesellschaft oder auch Ritual ohne Gesellschaft? 213-216
Martin Schuster: Was ist ein Ritual? 216-218
Gerhard Schwarz: Ergänzungen zum Aufsatz „Rituale“ von Burckhard Dücker 218-220
Martin K. W. Schweer, Jörg Schulte-Pelkum und Karin M. Siebertz-Reckzeh: Eine dynamisch-interaktionistische Perspektive auf die Ritualforschung. Replik auf Burckhard Dücker: „Rituale“ 220-223
Peter Seele: Rituale, Ritualforschung und Ritualforschungskommunikation: ein institutionenökonomischer Kommentar 223-226
Guido Sprenger: Haben Rituale Grenzen? 226-228
Ivo Strecker: Zum Verschlimmbessern der Ritualtheorie 228-229
Thomas Widlok: Ritualforschung auf der nach oben offenen Merkmalsskala 229-231
Christof Zotter: Ritual: Mittel zum Zweck oder Selbstzweck? 231-233
REPLIK / RESPONSE
Burckhard Dücker: Zur Unverzichtbarkeit der Ritualforschung 233-239
DRITTE DISKUSSIONSEINHEIT / THIRD DISCUSSION UNIT
HAUPTARTIKEL / MAIN ARTICLE
Jürgen Mohn: Wahrnehmung der Religion: Aspekte der komparativen Religionswissenschaft in religionsaisthetischer Perspektive 241-254
KRITIK / CRITIQUE
Thomas Bargatzky: Religion – verzweifelt gesucht 254-256
Michael Blume: Gibt es Wahrnehmung und Religion an der Evolution vorbei? Jürgen Mohns Religionsaisthetik als Schritt zur Wiederfundierung der Religionswissenschaft 256-259
Christoph Elsas: Interdisziplinär komparative Religionswissenschaft: Reflexion unterschiedlicher Perspektiven der Religionsforschung 259-262
Uwe Gerber: Religionsaisthetik als Leitdisziplin der Religions(en)wissenschaft: ein Entwicklungsprojekt, dem man die Daumen drückt 262-264
Iris Gniosdorsch: Warum Religionen das radikale Denken nicht loswerden. Skizzen einer philosophischen Redeweise als Grundlage der Religionswissenschaften 264-266
Alexandra Grieser: Wahrnehmung und Religion: Religionsästhetik und die Frage nach den Teilen und dem Ganzen in der Religionswissenschaft 266-268
Esther-Maria Guggenmos: Endlich wieder komparativ und systematisch? Die Religionsästhetik als neues Proprium der Religionswissenschaft 268-270
Birgit Heller: Die „Gretchenfragen“ der Religionswissenschaft.Grundsätzliche Überlegungen zu Definitionen, Epistemologie und Hermeneutik 271-272
Hans Gerald Hödl: Religiöse Zeichensysteme. Grundsätzliches zu ihrer Analyse und Abgrenzung 272-274
Anna-Katharina Höpflinger: „To direct our focus“. Gedanken zum Umgang mit der Komplexität von Religion 274-276
Tom Kaden: Paradigmatasebefall der Religionsaisthetik 276-278
Andreas E. Kilian: Ein jeder erkennt, was er zu erkennen gelernt hat 278-279
Hubert Knoblauch: Die Religion im Sonderreich der Zeichen 279-282
Volkhard Krech: Von den Vorzügen einer Religionswissenschaft, die vom ,Was?‛ auf das ,Wie?‛ religiöser Kommunikation umstellt 282-284
Isabel Laack: Die Rückkehr der Religionstheorie? 284-287
Bernhard Lang: Religionswissenschaft nach dem Vorbild der Ethnologie 287-288
Lazaros Miliopoulos: Das Konzept der ‚Religionsaisthetik‘ – Ein zweckmäßiger Ansatz zur universalen Bestimmung von „Religion“ im wissenschaftlichen Kontext 288-291
Daniel Münster: Die sensible Kunst der Religionsaisthetik: Eine ethnologische Kritik 291-293
Frank Neubert: Anmerkungen über Religionsdiskurse und Religionsbegriffe 293-295
Gert Pickel: Deskriptive oder kausale Vergleichbarkeit – die fortdauernden Schwierigkeiten der Bestimmung des Phänomens Religion 295-297
Inken Prohl und Dimitry Okropiridze: Grenzen und Möglichkeiten allgemeiner Religionsbegriffe 298-300
Bettina E. Schmidt: Der Religionsdiskurs Revisited 300-302
Harald Seubert: ‚Religionsaisthetik’: Eine neue Konzeption im Kerker szientifischer Selbstreferentialität. Ein kritischer Kommentar zu Jürgen Mohn 302-304
Hagen Weiler: Sollte eine „komparative Religionswissenschaft“ nicht mehr kooperieren als sich „abgrenzen“ oder gar konkurrieren? 305-306
REPLIK / RESPONSE
Jürgen Mohn: Die Religion der Religionswissenschaft und die Wissenschaft der Gesellschaft – Eine Replik 306-320
Heft 3 (2012)
VIERTE DISKUSSIONSEINHEIT: FORSCHUNGSKOOPERATION / FOURTH DISCUSSION UNIT: RESEARCH COOPERATION
FORSCHUNGSAUFTAKT / RESEARCH OPENERS
Gabi Reinmann: Interdisziplinäre Vermittlungswissenschaft: Versuch einer Entwicklung aus der Perspektive der Didaktik 323-340
WEITERFÜHRUNG / CONTINUATION
Dominic Busch: Vom didaktischen Dreieck zum Loop of Understanding. Überlegungen zu einer kommunikationstheoretischen Fundierung für die Vermittlungswissenschaft 341-343
Rüdiger Funiok: Die Sach-, Zeit- und Raumdimension von Kommunikation 343-346
Tilman Grammes: Didaktik als Theorie der Transformationen von Wissensformen 346-348
Lisa Grimm: Kunstvermittlung = Das Kunstwerk vermittelt sich selbst 349-351
Walter Herzog: Vermittlungswissenschaft – oder doch lieber Vermittlungswissenschaften? 352-354
Christiane Hof: Anmerkungen und Weiterführungen zum Beitrag von Gabi Reinmann 354-356
Regina Jucks: Pädagogisch-psychologische Forschung zur Wissenskommunikation als Segment einer interdisziplinären Vermittlungswissenschaft? 356-358
Jochen Kade und Jörg Dinkelaker: Vermittlung/Aneignung – Pädagogische Kommunikation – Universalisierung des Pädagogischen 358-361
Ulrich Kazmierski: Wann ist eine „interdisziplinäre Vermittlungswissenschaft“ überflüssig? 361-363
Barbara Koch-Priewe: Interdisziplinäre Vermittlungs- oder interdisziplinäre Kooperationswissenschaft? Weiterführung aus bildungstheoretischer und kulturhistorischer Perspektive 363-366
Matthias Kohring: Das Risiko der Vermittlung 366-369
Larissa Krainer: Vermittlung transdisziplinär denken 369-371
Hans-Dieter Kübler: Vermittlung – aus kommunikations- und medienwissenschaftlicher Sicht 371-373
Joachim Ludwig: Vermittlungswissenschaft oder Interdisziplinarität? 373-376
Irina Mchitarjan: Eine handlungstheoretische Fundierung für die Vermittlungswissenschaft 376-379
Dorothee M. Meister: Vermittlungswissenschaft in der Wissensgesellschaft 379-380
Werner Sesink: Formale Subsumtion oder inhaltliche Vermittlung? 380-382
Horst Siebert: Transdisziplinäre Didaktik der Erwachsenenbildung 382-384
Christian Spannagel: Interdisziplinäre Vermittlungswissenschaft: Nomen est omen? 384-387
Friedemann Voigt: Vermittlung als Programmbegriff in Philosophie und Theologie 387-390
Uwe Wilkesmann und Maximiliane Wilkesmann: Wissen und Nichtwissen aus der Sicht einer interdisziplinären Vermittlungswissenschaft 390-392
ZWISCHENFAZIT / INTERIM RESULTS
Gabi Reinmann: Zwischenfazit zum Forschungsauftakt 393-400
ERWÄGUNGSSYNOPSE / DELIBERATIVE SYNOPSIS
Bettina Blanck: Vielfältige Herausforderungen einer »Vermittlung« von und zwischen unterschiedlichen Positionen
zu Herausforderungen von »Vermittlung« 401-424
& Anhang zur erwägungsorientierten Erwägungssynopse mit Beiträgen von Studierenden 425-430
BILANZEN / BALANCES
Dominic Busch: Wo liegen die Grenzen einer grenzenlosen Vermittlungswissenschaft? 431-433
Jörg Dinkelaker und Jochen Kade: „Vermittlungswissenschaft“. Schwierigkeiten „interdisziplinärer“ Verständigung 433-433
Rüdiger Funiok: Ethik der didaktischen Vermittlung 434-435
Tilman Grammes: Citizen classrooms? Neue Lernkulturen und Wissensvermittlung in der Informationsgesellschaft –
Kommunikative Fachdidaktik 2.0 435-440
Lisa Grimm: Grauzonen 440-442
Walter Herzog: Vermittlung als Prozess 443-445
Christiane Hof: Auf der Suche nach den Implikationen unterschiedlicher theoretischer Zugänge zum Phänomen der Vermittlung 445-446
Regina Jucks: Verschiedene Perspektiven – gemeinsame Vorhaben? Eine persönliche Bilanz zur
Rolle pädagogisch-psychologischer Forschung in einer interdisziplinären Vermittlungswissenschaft 446-447
Ulrich Kazmierski: Gefangen im „Vorhaben als Ganzes“ und erwägend-reflektierende Wege der Befreiung 448-451
Barbara Koch-Priewe: Bilanz: „Interdisziplinäre Vermittlungswissenschaft“ – Bezug auf Wissenspsychologie und die Didaktik des Zeigens 451-454
Matthias Kohring: Statt einer Bilanz 454-455
Larissa Krainer: Eine reflexive persönliche Bilanz zu Prozess und Ergebnissen einer Forschungskooperation 455-457
Hans-Dieter Kübler: Interdisziplinäre Vermittlungswissenschaft – schon wieder passé? 457-458
Joachim Ludwig: Reflexionen zur interdisziplinären Forschungskooperation und weiterführende Perspektiven auf Vermittlung (Bilanz) 458-462
Irina Mchitarjan: Eine handlungstheoretische Fundierung für die Vermittlungswissenschaft: Eine bilanzierende Betrachtung 462-465
Gabi Reinmann: Bilanz zur Forschungskooperation 465-468
Horst Siebert: Vermittlung und Selbstorganisation 468-469
Uwe Wilkesmann und Maximiliane Wilkesmann: Vermittlung als Kommunikation 469-471
ANHANG / APPENDIX
LISTE DER VERÖFFENTLICHUNGSVORHABEN 472
Heft 4 (2012)
FÜNFTE DISKUSSIONSEINHEIT / FIFTH DISCUSSION UNIT
HAUPTARTIKEL / MAIN ARTICLE
Gottfried Gabriel: Geltung und Genese als Grundlagenproblem 475-486
KRITIK / CRITIQUE
Gert Albert: Probleme der strikten Trennung von Geltung und Genese 487-489
Thomas Bartelborth: Das Regressproblem und die Basierungsbeziehung 489-491
Jürg Berthold: Was sich im Rücken abspielt – Geltungsansprüche und die genealogische Perspektive auf deren kategorialen Rahmen 491-494
Falk Bornmüller: Warum andere achten? Zu Geltung und Genese in moralphilosophischen Begründungen 494-496
Adrian Brücker: Grenzen des argumentativen Diskurses? 496-499
Volker Dreier: Genese und Geltung wissenschaftlicher Theorien. Ergänzende Anmerkungen zu Gottfried Gabriels „Geltung und Genese als Grundlagenproblem“ 499-500
Klaus Fischer: Die „Standarddefinition theoretischen Wissens“ ist unbrauchbar! 501-502
Stephan M. Fischer: Der falsche Gegner – Zur Integration von Geltung und Genese 502-505
Oliver Flügel-Martinsen: Epistemischer Zweifel. Eine erkenntnisskeptische Befragung von Geltung und Genese 505-507
Wolfgang Freitag: Behauptungen und ihre Bedingungen 507-510
Marie-Luisa Frick: Genese und Geltung als normative Unterscheidung 510-513
Markus Gabriel: Erkenntnis, Wissen und Rechtfertigung 513-516
Carl Friedrich Gethmann: Wahrheit als Wohlbegründetheit 516-517
Frank Göttmann: Umformulierungen? – Genese und Geltung in der Historie 518-520
Bernd Gräfrath: Genealogische Untergrabungen von Geltungsansprüchen 521-522
Martin Grajner: Überzeugung und Behauptung 522-524
Gordian Haas: Zur Rechtfertigung und Genese empirischer Überzeugungen 525-526
Dietmar Heidemann: Idealgenese und Geltungsskepsis 526-529
Herbert Hörz: Zur Genese und Geltung von Wahrheit und Wert 529-532
Thomas Hoffmann: Für einen Naturalismus der Geltung 532-534
Andreas Hütig: Mehr als eine Ergänzung. Über Funktionen von Genealogien 534-537
Bernhard Irrgang: Fortführung von Gabriels Überlegungen zu „Geltung und Genese“ im Geist der Skepsis 537-539
Andreas Klein: Gründe versus Ursachen. Anmerkungen zu Gottfried Gabriel 539-541
Tomasz Kubalica: Genese versus Gültigkeit 541-543
Michael Kühler: Eine wachsame systematische Trennung zwischen Geltung und Genese 543-546
Bernhard Lang: Von der Geltung zur Genese: Die Rückfrage nach den Anfängen in der Theologie 546-548
Anna Leuschner: Entdecken, Rechtfertigen und der soziale Kontext 548-550
Burkhard Liebsch: Ansatzpunkte zur fälligen Revision einer rigorosen Unterscheidung von Genesis und Geltung 550-553
Guido Löhrer und Hartmut Westermann: Gründe, Ursachen und Unterscheidungen 553-556
Geert-Lueke Lueken: Unterscheiden und Begründen. Anmerkungen und Anfragen zu Gabriel 556-558
Charles McCarty: Geltung + Genese = Gewirr 558-560
Paula Maria Nasser Cury: Die Normativität des Rechts und die Einlösung seiner Geltungsansprüche 560-562
Georg Quaas: Das Geltungsparadoxon 562-565
Thorsten Sander: Wie zwanglos ist der Zwang des guten Grundes? 565-567
Gunnar Schumann: Zur Normativität logischer und empirischer Aussagen 567-569
Michael Städtler: Ideologiekritik und Geltungsanspruch. Historische Momente systematischer Begründung 570-572
Burkhard Stephan: Geltung der Genese und Genese der Geltung 573-575
Smaro Tassi: Begriffe – Definitionen – Unterscheidungen: Überlegungen zum Geltungsbegriff 676-578
Wilhelm Vossenkuhl: Über unabgeleitete Geltungen 578-581
Christian Helmut Wenzel: Das Problem des Freien Willens und die Ausnahmestellung Wittgensteins. Zwei Anmerkungen zu Gottfried Gabriel zu Geltung und Genese 581-583
Martin Wiklund: The relative validity of genealogical arguments and narrative justification 583-585
Markus Wild: „Hier gibt’s zu unterscheiden.“ Aber was? Und warum? 586-588
Matthias Wille: Auch die Genese braucht die Geltung, wenn aus ihr etwas folgen soll 588-590
Rolf Zimmermann: Nietzsche und die Defizite des moralphilosophischen Geltungsdiskurses 590-593
REPLIK / RESPONSE
Gottfried Gabriel: Genese und Geltung in der Diskussion 593-609
ANHANG / APPENDIX
Liste der Veröffentlichungsvorhaben 610