SOFTWARE ENGINEERING 2010

Paderborn, 22.–26. Februar 2010

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Pressefoto
Die Presse auf der SE2010
Im Rahmen der SE2010 fand eine Pressekonferenz statt. Entsprechende Artikel finden Sie hier und hier.

WDR auf der SE2010

Der WDR hat für die WDR Lokalzeit einen Bericht über die SE2010 gesendet. Der Beitrag war auf den Seiten des WDR zu sehen und ist nun leider nicht mehr online verfügbar.
Presseerklärung
Die Presseerklärung zur „Software Engineering 2010“ lesen Sie hier.
Programm
Das Programmheft zur SE2010 zum Download!

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Ziele der Tagung

Die Software Engineering 2010 richtet sich sowohl an Softwareentwickler, -anwender und Entscheidungsträger aus der industriellen Praxis als auch an Wissenschaftler aus dem akademischen Umfeld. Aktuelle Trends und Themen der Softwaretechnik werden in Form von eingeladenen Vorträgen, wissenschaftlichen Beiträgen, industriellen Erfahrungsberichten, Tutorien, Workshops sowie im Doktorandensymposium vorgestellt und diskutiert.

Thematischer Schwerpunkt der SE 2010


Software Engineering:
Effiziente Softwarelösungen für komplexe Geschäftsanforderungen


Softwaretechnologie ist unbestritten zu einer Schlüsseltechnologie in der heutigen industrialisierten und global vernetzten Gesellschaft geworden. Hoher Qualitäts-, Zeit- und Kostendruck erfordern ressourceneffiziente Entwicklungsmethoden und Softwarelösungen, die auf komplexe Geschäftsanforderungen zugeschnitten sind. Diese Herausforderungen begegnen uns in allen Bereichen, in denen Software zum Einsatz kommt, begonnen bei betrieblichen Informationssystemen über eingebettete Systeme bis hin zu webbasierten Systemen.

Die Software Engineering 2010 hat zum Ziel, neue wissenschaftliche Ergebnisse sowie industrielle Erfahrungen zu ressourceneffizienten Entwicklungsmethoden und Softwarelösungen aus den genannten Bereichen zu diskutieren. Hierzu zählen u.a. auf Geschäfts- und IT-Ziele zugeschnittene moderne Anforderungsanalyse-, Entwicklungs- und Wartungsmethoden (agil, verteilt, modellbasiert, nutzerintegriert), wiederverwendbare Gestaltungskonzepte (Regeln, Muster, Domänenmodelle, Referenzarchitekturen), automatisierte Entwicklungsschritte (Modelltransformationen, modellbasiertes Testen), Qualitätssicherungsverfahren (Test, Review, Modelchecking), flexible Architekturen (service-orientiert, ereignisbasiert, selbst-koordiniert, dynamisch adaptierend, Produktlinien), Softwareplattformen (Open Source Frameworks, Software Stacks), Programmier- und Hardwareparadigmen (SaaS/PaaS, SOC, AOP, DSL, Generative SW-Entwicklung, Multicore) sowie interoperative Entwicklungsumgebungen und kooperative, wissensbasierte Unterstützungswerkzeuge (Web 2.0, Social Web).


Die Tagung setzt sich aus mehreren inhaltlich aufeinander abgestimmten Teilen zusammen:


Technisch-wissenschaftliches Programm
Das traditionelles Format für eingereichte technisch-wissenschaftliche Beiträge, die vom Programmkomitee begutachtet und ausgewählt werden. Akzeptierte Beiträge werden in den Tagungsband aufgenommen und auf der Tagung im technischen Programm präsentiert.

Industrietag
Ein spezieller Tag, an dem praxisorientierte Vorträge aus aktuellen Anwenderbereichen vorgestellt werden. Auf dem Industrietag sollen aktuelle Technologien oder Vorgehensweisen, praxisrelevante Konstruktionsansätze oder Erfahrungen aus kommerziellen Projekten für ein breites IT-Fachpublikum dargestellt werden.

Workshops
Der Schwerpunkt der Workshops liegt auf der fachlichen Präsentation und Diskussion von aktuellen Themen, neuen Ansätzen und Erkenntnissen. Sie bieten die Möglichkeit, aktuelle Themen intensiv in einer Gruppe zu diskutieren. Die Workshops sind themenzentriert und fassen in der Regel mehrere Beiträge zu diesem Thema zusammen.

Tutorien
Experten bieten einem besonders interessierten Personenkreis vertiefende Kenntnisse zu ausgewählten Themen. Auf diese Weise wird ein schneller Einstieg in fortgeschrittene Themen ermöglicht, die eine hohe Bedeutung für den Unternehmensalltag oder zukünftige Forschungsaktivitäten haben.

Doktorandensymposium

Im Rahmen des Doktorandensymposiums erhalten junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von erfahrenen Forschern und anderen Doktoranden außerhalb ihrer Forschungsgruppe konstruktive Rückkopplung zu ihren Dissertationsvorhaben. Durch die schriftliche Begutachtung der Beiträge profitieren die Doktoranden in jedem Fall - unabhängig davon, ob ihr Beitrag zur Präsentation angenommen wird oder nicht.

 

Klicken Sie hier für Informationen zur Einreichung...

 

Die Veranstalter und das Programmkomitee laden hiermit herzlich ein, innovative Beiträge zur SE 2010 in Paderborn einzureichen:

Einreichung von Beiträgen für das technisch-wissenschaftliche Programm:
Wissenschaftliche Beiträge berichten über originäre Forschungsergebnisse im Bereich Softwaretechnik. Beiträge können in deutscher oder englischer Sprache verfasst werden und müssen exakt der Formatvorlage entsprechen. Einreichungen im Umfang von max. 12 Seiten werden von Programmkomiteemitgliedern beurteilt und vom Programmkomitee ausgewählt. Abstracts sind bis zum 18. Oktober 2009 und vollständige Beiträge bis zum 18. Oktober 2009 als PDF-Dokumente im LNI-Format elektronisch über das Konferenzsystem einzureichen. Eingereichte wissenschaftliche Beiträge dürfen weder veröffentlicht noch anderweitig unter Begutachtung sein. Jeder akzeptierte Beitrag wird auf der Tagung von mindestens einem der Autoren präsentiert. Der Vortragende muss sich offiziell als Teilnehmer der Veranstaltung anmelden. Die überarbeiteten Beiträge werden im Tagungsband in der Reihe "Lecture Notes in Informatics" (LNI) der Gesellschaft für Informatik veröffentlicht. Die Autoren der besten Papiere dieser Tagung werden eingeladen, eine überarbeitete und ausführliche Version für eine Ausgabe der Zeitschrift "Computer Science – Research and Development" (CSRD) einzureichen.

Einreichung von Präsentationsvorschlägen für den Industrietag:
Vorschläge für Präsentationen auf dem Industrietag sind bis zum 18. Oktober 2009 als 2-seitiges PDF-Dokument im LNI-Format elektronisch über das Konferenzsystem einzureichen. Vorschläge für Präsentationen können sich an folgender Gliederung orientieren: Ausgangssituation, Ziele, beteiligte Rollen, Lösungsansatz, Vorgehen, Ergebnisse, Erfahrungen, Nächste Schritte. Der Vortragende muss sich offiziell als Teilnehmer der Veranstaltung anmelden.

Einreichung von Vorschlägen für Workshops:
Workshops können halbtags (3-stündig) oder ganztags (6-stündig) angeboten werden. Weitere Informationen dazu finden sich auf den Workshopseiten; dort sind auch die spezifischen Modalitäten (Einreichungsfrist, Umfang, etc.) für die Workshops zu finden.

Einreichung von Vorschlägen für Tutorien:
Tutorien sollen Wissen zu relevanten Themen aus der Softwaretechnik vertieft vermitteln, wie z. B. Vorgehensweisen, Technologien, Werkzeuge und Standards. Je nach Umfang der behandelten Themen können ganz- (6 Stunden) oder halbtägige Tutorien (3 Stunden) angeboten werden. Weitere Informationen dazu finden sich auf den Tutorienseiten; dort sind auch die spezifischen Modalitäten (Einreichungsfrist, Umfang, etc.) für die Tutorien zu finden.

Einreichung von Beiträgen für das Doktorandensymposium:
Beiträge für das Doktorandensymposium enthalten klare Beschreibungen des Problems, der bereits erzielten und angestrebten Lösungsbestandteile und des angestrebten Beitrags, also des Erkenntnisgewinns bzgl. des aktuellen Stands im Forschungsgebiet. Der Stand der Dissertation soll das Gesamtprojekt klar erkennbar werden lassen, gleichzeitig den Doktoranden aber noch die Möglichkeit der Einarbeitung von Rückkopplungen erlauben (also etwa im Jahr 2-3). Beiträge sind nicht länger als 6 Seiten, entsprechen der gleichen Formatvorlage wie wissenschaftliche Beiträge (LNI-Format) und werden ebenfalls elektronisch bis zum 18. Oktober über das Konferenzsystem eingereicht.

Freier Eintritt für Tagungsbesucher

Tagungsbesucher erhalten freien Eintritt zur Ausstellung "Claude Shannon – Jongleur der Wissenschaft" im Heinz Nixdorf MuseumsForum.

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