Corpus obscura (SoSe 2013)
Unsere Leitfrage im Sommersemester 2013 war: Wie konstruiert der Film den menschlichen Körper? weiterlesen…
Unsere Leitfrage im Sommersemester 2013 war: Wie konstruiert der Film den menschlichen Körper? weiterlesen…
Dass vor allem die Filmkomödie oft vernachlässigt und meist nur als triviale Unterhaltung angesehen wird, können wir nicht weiter unkommentiert stehen lassen. Mit unserem Programm im Wintersemester 2012/2013 boten wir euch eine abwechslungsreiche Zusammenstellung aus der facettenreichen Geschichte der Filmkomödie. weiterlesen…
Zeit bewegt uns alle. Sie vergeht zu schnell oder zu langsam, sie ist eine knappe Ressource und wird ständig angezeigt und kontrolliert. Im Sommersemester 2012 drehte sich alles um die Zeit. weiterlesen…
Skandale gibt es im Kino, seit Filme über die Leinwand flimmern. Das aktuelle Publikum in Aufregung zu versetzten, wird dagegen immer schwieriger. Kann das Kino heute überhaupt noch Skandale provozieren? Können Filme noch empören? weiterlesen…
Für die einen ist es Passion, für die anderen einfach nur: Arbeit. Sie war immer Gegenstand unseres Alltags und nun scheint sie sich zu verändern: Manuelle Schwerstarbeit verschwindet, scheinbar. Arbeit wandert um den Globus, verschiebt die Frage nach der Arbeits(ver)teilung. Wie geht Gesellschaft mit diesem Wandel um? weiterlesen…
Das Wintersemester 2010/2011 stand im Sinne des Kultfilms. Das Interessante am Kult ist, dass er sich nicht berechnen lässt. Während Hollywood auf minimale Risiken bei maximalem Gewinn aus ist, gab es in der Kinogeschichte immer wieder Beispiele, bei denen die Rechnung nicht aufging und big budget
floppte, während obskure Independents überraschende Erfolge zeitigten. weiterlesen…
Im Sommersemester 2010 widmeten wir uns ganz dem Monströsen im Kino. Wir warfen einen Blick auf dystopische Welten, in denen reale Gesetze oft aufgehoben sind und (Natur-) Gewalten die Normalität ins Wanken bringen. weiterlesen…
Im Wintersemester 2009/2010 warf unser Programm sein Augenmerk auf Filme, die entweder im Rahmen Hollywoods oder in bewusster Abgrenzung davon, versuchen ein „anderes Sehen“ zu provozieren. Das mögen kleine Abweichungen sein, die nur dem geübten Auge auffallen, oder aber große filmästhetische Programme wie das Dogma-Manifest. weiterlesen…
Im Sommersemester 2009 setzte sich unsere Filmreihe mit dem (weit gefassten) Begriff der Psychoanalyse auseinander. Wir luden ein auf die „Couch im Kino“. weiterlesen…
Große Leidenschaften brauchen die große Leinwand – Lawrence of Arabia in der Glotze? Weite Landschaften, Wüstenstaub und Glanz in den Augen, im Kino werden wir überwältigt von der Fülle der materiellen Welt – sie spricht uns an, ergreift unsere Sinne, nimmt uns ganz ein. Das Kino ist ein Ort, an dem wir uns fallen lassen können in die Sinnlichkeit der Anschauung. weiterlesen…
Damals: Studentenbewegung, Frauenbewegung, Civil Rights Bewegung, Antikriegsbewegung. Auch im Kino Bewegung: free cinema, New American Cinema, Neues Deutsches Kino, neue tschechische Welle. Heute: Proteste gegen den Krieg im Irak, gegen steigenden Druck in Schule und an Universitäten, Hoffnung auf ein gesichertes Leben, einen festen Beruf – was könnte 68 heute noch meinen? weiterlesen…
Der Sommer war kalt, der Winter wird heiß: Sexualität im Film hieß die Reihe für das Wintersemester, die eine Bandbreite von Filmen aus der Filmgeschichte bis heute vorstellte. Als besondere Attraktion hatten wir eine Welturaufführung im Kino. weiterlesen…
Das vierzehnte Programm im Sommer 2007 widmete sich im wesentlichen den Themen „Singing in the rain, dancing in the dark – Die wunderbare Welt des Musicals“ und „Azione – acción – aktion – ACTION REVISITED“. Dazu kamen einige Events und Filmklassiker. weiterlesen…
Das dreizehnte Programm kehrte mit dem ersten Flyer in Farbe zu dem Konzept der verschiedenen Themenkomplexe zurück und widmete sich „Beruf/Berufung“, „Filme von Frauen“, „Lichtblicke – Filmklassiker zurück auf der Leinwand“. Daneben präsentierte das Programm einige Events. weiterlesen…
Im zwölften Programm wurde erstmals ein Stummfilm mit Live-Klavierbegleitung aufgeführt: Nosferatu. Das Programm hatte wieder kein Thema. Gezeigt wurden Klassiker. Zum zweiten Mal fand eine Studentenfilmnacht statt. weiterlesen…
Ab dem elften Programm European Nightmares and American Dreams umfasste ein Programm die gesamte Semesterzeit. Gezeigt wurden hauptsächlich Klassiker. Hinzu kamen mehrere Sonderveranstaltungen: ein „found footage“-Filmprogramm mit Laura Padgett, ein „Re-educate Germany“-Filmabend mit Heiner Roß, Leiter der Kinemathek Hamburg, und eine weitere Horrorfilmnacht. weiterlesen…
Das zehnte Programm widmete sich der Liebe und Sexualität im Film. Am 13. Juli fand die erste Studentenfilm-Nacht statt, bei der sich studentische Filmbeiträge einem Wettbewerb um den beliebtesten Film stellten. Die Veranstaltung entwickelte sich zu einer Tradition. weiterlesen…
Das neunte Programm (April – Mai 2005) als PDF Das neunte Programm war eine bunte Mischung an Klassikern wie James Bond – Man lebt nur zweimal, Die Ehe der Maria Braun und Die Verachtung. Am 13. Mai gab es eine Horrorfilmnacht. Die Filme Kontroll (Nimród Antal 2003) Shanghai Express (Josef von Sternberg 1932) James Bond weiterlesen…