M.184.3313 Social VR und Metaverse im Organisationskontext | |
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(Social VR und Metaverse in Organizational Contexts) |
Koordinator (coordinator): | Prof. Dr. Matthias Trier |
Ansprechpartner (contact): | Lennart Rehmer (lennart.rehmer[at]upb.de) Robert Rose (robert.rose[at]upb.de) Prof. Dr. Matthias Trier (matthias.trier[at]uni-paderborn.de) |
Credits: | 5 ECTS |
Workload: | 150 Std (h) |
Semesterturnus (semester cycle): | SoSe |
Studiensemester (study semester): | 3-6 |
Dauer in Semestern (duration in semesters): | 1 |
Lehrveranstaltungen (courses): | ||||||
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Nummer / Name (number / title) |
Art (type) |
Kontaktzeit (contact time) |
Selbststudium (self-study) |
Status (P/WP) (status) |
Gruppengröße (group size) | |
a) | K.184.33131 / Social VR und Metaverse im Organisationskontext | 60 Std (h) | 90 Std (h) | P | 16 TN (PART) | |
Wahlmöglichkeiten innerhalb des Moduls (Options within the module): | ||||||
Keine |
Empfohlene Voraussetzungen (prerequisites): |
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Zur Zeit sind keine Voraussetzungen bekannt. (No
conditions are known.) |
Inhalte (short description): |
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Virtuelle Realität (VR) bietet innovative Möglichkeiten für Interaktion zwischen Akteuren im privaten Umfeld, aber für arbeitsbezogene oder kommerzielle Anwendungsfelder im Organisationskontext. Hierbei lässt sich spezielle Bereich des „Social VR“ abgrenzen, mit dem Fokus auf der Interaktion mit virtuellen Akteuren und auch zwischen Nutzern. Organisationale Anwendungsbeispiele des Social VR sind beispielsweise virtuelle Interaktionen mit künstlichen Akteuren im Kundenservice, virtuelle Kommunikation innerhalb eines Teams, virtuelle Einstellungstests und vieles mehr. Social VR wiederum lässt sich als wesentlicher Bestandteil der noch komplexeren Vision des Metaverses begreifen, in der nicht nur virtuelle soziale Interaktion sondern auch Persistenz und Interoperabilität verschiedener virtueller Umgebungen bzw. Plattformen hinzukommt. Vor diesem Hintergrund führt die Veranstaltung in die theoretischen und praktischen Grundlagen des Metaverse sowie der Social Virtual Reality (VR) ein und beleuchtet deren Einsatz im Organisationskontext. Studierende sollen die Potenziale, Herausforderungen und Anwendungen von immersiven virtuellen Umgebungen für Organisationen kennenlernen und kritisch hinterfragen. Hierbei können wir auch auf die technischen Ressourcen in unserem Social VR Forschungslabor zugreifen und Beispielumgebungen aus erster Hand erfahren. Nach Abschluss des Moduls verstehen sie, wie das Metaverse und Social VR zur Förderung von Teamarbeit, Kommunikation und Wissensmanagement in Unternehmen genutzt werden können. Das konkrete Ziel aus Sicht der Teilnehmer ist es hierbei nach einer kürzeren Einführungsphase im ersten Drittel der Veranstaltung, selbstständig aber mit umfassender Betreuung und Anleitung ein Forschungsthema zu identifizieren und mit Forschungsmethoden zu untersuchen. Auch gestaltungsorientierte Entwicklung von innovativen Umgebungen sind möglich. Typische thematische Beispiele sind Nutzerwahrnehmungen oder organisatorische Nutzenpotentiale in bestimmten virtuellen Umgebungen. Nach einer eigenständigen Arbeitsphase wird ein Zwischenstatus präsentiert und abschließend in Teams ein Seminarbericht erarbeitet und eingereicht. |
Lernergebnisse (learning outcomes): |
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Fachkompetenz Wissen (professional expertise): |
Studierende... Studierende... …kennen neue technologische Entwicklungen, wissenschaftliche Erkenntnisse und Artikel im Themenkomplex Virtual Reality / Social VR … können Forschungsfragen im Kontext von Social VR entwickeln …können Nutzerverhalten in VR Umgebungen systematisch und fragegeleitet untersuchen und aus Forschungsperspektive auswerten und strukturiert dokumentieren |
Fachkompetenz Fertigkeit (practical professional and academic skills): |
Studierende... Studierende... …analysieren aktuelle Forschungsbeiträge und Fallbeispiele im Themenkomplex Virtual Reality / Social VR … analysieren Nutzerverhalten in VR fragegeleitet und basierend auf systematischer Datenerhebung |
Personale Kompetenz / Sozial (individual competences / social skills): |
Studierende... Studierende... ...nehmen an Gruppendiskussionen teil …konzipieren ein Projekt …erstellen kooperativ ein akademisches Arbeitsergebnis unter Verwendung von Forschungsmethodik |
Personale Kompetenz / Selbstständigkeit (individual competences / ability to perform autonomously): |
Studierende... Studierende... ...analysieren Forschungstexte und Informationen methodisch …entwickeln Teilbeiträge für ein Gruppenprojekt …präsentieren vor einer Gruppe |
Prüfungsleistungen (examinations) | |||
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Art der Modulprüfung (type of modul examination): Modulabschlussprüfung | |||
Art der Prüfung (type of examination) |
Umfang (extent) |
Gewichtung (weighting) | |
a) | Hausarbeit | 80.00 % | |
b) | Präsentation | im letzten Drittel des Vorlesungszeitraums | 20.00 % |
Studienleistung / qualifizierte Teilnahme (module participation requirements) |
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Nein |
Voraussetzungen für die Teilnahme an Prüfungen (formal requirements for participating in examinations) |
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Keine |
Voraussetzungen für die Vergabe von Credits (formal requirements for granting credit points) |
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Die Vergabe der Credits erfolgt, wenn die Modulnote mindestens „ausreichend“ ist |
Gewichtung für Gesamtnote (calculation of overall grade) |
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Das Modul wird mit der Anzahl seiner Credits gewichtet (Faktor: 1) |
Verwendung des Moduls in den Studiengängen (The module can be selected in the following degree programmes) |
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B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. International Business Studies B.Sc. Wirtschaftsinformatik |
Umfang QT (participation requirements): |
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Lernmaterialien, Literaturangaben (learning material, literature): |
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Teilnehmerbegrenzung (participant limit): |
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16 Personen |
Sonstige Hinweise (additional information): |
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Dieses Modul ist teilnehmerbegrenzt auf 16 Studierende. Die Anmeldung erfolgt über PAUL. Zusätzlich ist eine Anmeldung für das
teilnehmerbegrenzte Modul über den Lehrstuhl zwingend erforderlich, damit die Anmeldung bei der Teilnehmerauswahl berücksichtigt werden
kann. Bitte beachten Sie die aktuellen Hinweise auf der Webseite http://go.upb.de/soco.
Sollte die Teilnehmerzahl
bereits in der ersten Anmeldephase erreicht
sein, ist eine Anmeldung in der 2. Phase nicht mehr möglich. |