Hier wird eine Zeichenmaschine für den Sinus simuliert. Die Maschine besteht
aus einem grauen Papierstreifen, den man mit der Maus nach links ziehen kann.
Durch eine Zahnstange am Papierstreifen wird die Bewegung in genau der
gleichen Länge über einen
Zahnkranz auf eine Kreisscheibe mit dem Radius 1 übertragen.
Der Zahnkranz ist durch einen Schenkel mit dem Mittelpunkt verbunden. Dieser
Schenkel definiert den auszumessenden Winkel.
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Ziehen Sie den grauen Streifen nach links und beobachten Sie, wie sich die Sinusfunktion entwickel.
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Beobachten Sie: Wie hängt die Länge des virtuellen Papierstreifens mit der
Drehung der Scheibe zusammen. Welche Strecken der Scheibe und des Streifens entsprechen sich.
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Der Papierstreifen ist horizontal skaliert, aber nicht in Winkelgraden (von 0 bis 360).
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Bei welchen Wert der Skala schneidet die Sinusfunktion von oben nach unten erstmals die Achse?
Wieweit hat sich dort die Scheibe gedreht?
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Bei welchen Wert der Skala schneidet die Sinusfunktion von unten nach oben erstmals die Achse?
Wieweit hat sich dort die Scheibe gedreht?
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Erklären Sie die Skalierung.