Hilfe zur Annotation der Objekt-Eigenschaften finden Sie in unseren Annotations-Richtlinien.
Öffnet eine neue Datei. Ist die ausgewählte Datei eine mit diesem Editor erzeugte XML-Datei und kann die Quell-Datei (Abbildung) nicht im selben Verzeichnis gefunden werden, so werden Sie aufgefordert, die Quell-Datei zu öffnen. Anschließend kann der Inhalt modifiziert werden. Wird eine Bild-Datei hochgeladen, so wird die Panel-Erkennung gestartet und ein neues XML-Dokument für dieses Bild erzeugt. Diese automatische Panel-Erkennung kann bei nicht korrekt erkannten oder nummerierten Panels im Tree oder direkt im Editorfenster gelöscht werden.
Speichert die XML-Datei. Beim erstmaligen Speichern werden Sie aufgefordert, eine Ziel-Datei zu wählen. Sollte sich diese neu erstellte Zieldatei im selben Ordner wie die Quelldatei (das Originalbild) befinden, fügen Sie bei der Benennung die Dateiendung ?.xml? hinzu, um die Quelldatei nicht zu überschreiben. Bei jedem weiteren Speichern wird automatisch in dieser Datei gespeichert.
Macht die letzte Änderung rückgängig.
Stellt die zuletzt rückgängig gemachte Änderung wieder her.
Selektions-Werkzeug. Aktivieren Sie dieses Werkzeug, um ein Polygon (Panel, Subpanel, Sprechblase, Caption, Figur, diegetischer Text, Objekt oder Onomatopoesie) oder einen Eckpunkt auszuwählen/zu markieren. Ist ein Polygon markiert, so sehen sie rechts ein Formular, in welchem Sie die Eigenschaften oder den Inhalt dieses Objektes genauer definieren können.
Polygon-Werkzeug. Wählen Sie dieses Werkzeug, um ein neues Polygon anzulegen. Klicken Sie hierzu auf die jeweiligen Eckpunkte des Polygons. Sind zusätzlich zu den Außenkonturen noch Innenkonturen vorhanden, sprich innerhalb des Polygons ausgeschnittene Formen, so wechselt man mit einer Linie von der Außen- auf die Innenkontur, beschreibt diese danach vollständig und kehrt mit einer deckungsgleichen Linie zum Ausgangspunkt auf der Außenkontur zurück. Anstatt einzelne Konturpunkte festzulegen, kann man auch die gesamte Kontur mit gedrückter linker Maustaste nachziehen, um ein Polygon zu definieren. Beim Umranden des Objektes sucht das Programm die nächste Kante im Bild (soweit sie nicht zu weit weg ist) und wählt den nächstgelegenen Punkt auf dieser Kante. Dadurch kann das Tool in vielen Fällen den Konturen der Figuren folgen, solange der Kontrast deutlich genug ist, man nicht zu weit weg von der Kante zeichnet, und solange sich nicht zu viele für das Polygon irrelevante Kanten in der Nähe befinden. Um das Polygon abzuschließen, drücken sie "Esc" auf Ihrer Tastatur oder wechseln Sie das Werkzeug.
Wählen Sie dieses Werkzeug, um ein neues Polygon automatisch zu erkennen. Klicken Sie hierzu mit dem Zauberstab auf den Hintergrund einer zu erkennenden Fläche. Sollte der Zauberstab nicht funktionieren (z.B. weil die Fläche keine durchgehende Umrandung hat, oder der Kontrast zu gering ist), löschen Sie das Polygon und erfassen Sie dieses von Hand. Die Eigenschaften des Zauberstabs können angepasst werden.
Vereinigt 2 Polygone zu einem Polygon. Aktivieren Sie hierzu zunächst das erste Polygon, wählen Sie dann dieses Vereinigungswerkzeug und aktivieren Sie anschließend das zweite Polygon.
Setzt den Zoom auf die tatsächliche Bildgröße oder zoomt hinein oder hinaus.
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