Erstsemester Sommersemester 2014

Artikel aus der Zeitung ChemIsTry vom 04.06.2014

O-Phase
Super Sommersemester Sudienstart!

Der Start ins Studium ist für jeden ein wichtiges Ereignis. Die Orientierungswoche zu meinem Studienstart im Sommersemsester begann mit einer Begrüßung aller Neuanfänger im Audimax. Empfangen und begrüßt wurden wir von Jörn Sickelmann von der Zentralen Studienberatung. Neben dem Universitätspräsidenten sprach auch der Bürgermeister Paderborns Heinz Paus einen Willkommensgruß. Außerdem stellten sich der AStA und das städtische Theater sowie der Ehemaligenverein der Universität vor. Mit mir zusammen starten 77 Erstsemester in den Studiengang, was verglichen zu anderen Fächern eher eine kleine Gruppe war. Da das Studium im Sommersemester startet, ist der Einstieg etwas komplizierter, weil die Reihenfolge der Veranstaltungen nicht ganz chronologisch verläuft.

Nachdem alle Begrüßungsworte gesprochen wurden, sollten wir von Studierenden des Fachschaftsrates Chemie aus dem Audimax abgeholt und in den Fachbereich Chemie gebracht werden. Zu meinem Entsetzen stellte ich allerdings kurz darauf fest, dass ich im Gespräch mit einem Kommilitonen den Anschluss verpasst hatte. Die gesamte Gruppe war bereits verschwunden und so mussten wir uns allein den Weg über das unbekannte Campusgelände bahnen. Zum Glück fanden wir dann auch schließlich das J-Gebäude und letztendlich dann auch den Seminarraum. Dort gab es bei Gebäck und Getränken ein erstes Kennenlernen zwischen den Studierenden und den Mitgliedern der Fachschaft.

Simon Blazy begrüßte uns und gab uns erste Informationen zur Universität und zum Studium. Wir erhielten eine Willkommenstasche mit einer Mappe, in der sich neben Flyern und Broschüren auch ein Periodensystem und die Studienordnung befanden. Dann wurden ausführlich die Prüfungsordnung und der Stundenplan des ersten Semesters besprochen. Durchgehend wurde die Selbstständigkeit, in der jeder einzelne sein Studium zu absolvieren hat, als ein sehr wichtiges Grundelement des Studiums betont. Es folgte ein gemeinsames Mittagessen von Erstsemestern und dem Fachschaftsrat in der Mensa. Simon erläuterte die Abläufe vor Ort, gab einige Informationen über das Essen und die DeliCard, mit der problem- und bargeldlos auf dem gesamten Uni-Campus bezahlt werden kann. Im Anschluss zeigte er uns nach dem Mittagessen die weiteren gastronomischen Betriebe wie die Cafeteria und den „One-Way-Snack“ sowie die übrigen Geschäfte und den Pub. Nach dem Besuch des AStA-Copyshops im unteren Bereich des Mensagebäudes, gab es eine Führung durch die Hauptgebäude. Simon zeigte uns das Prüfungssekretariat und die Bibliothek. Hier sahen wir die Fachbibliothek Chemie und die Recherchecomputer. Zuletzt konnten sich diejenigen, die noch keinen IMT-Account hatten, diesen noch erstel-len.

Am nächsten Tag setzte sich die Orientierungsphase fort. Beim Frühstück mit den Professoren stellten diese sich und ihre Fachbereiche vor und es bot sich die Möglichkeit für ungezwungene Gespräche. Nach dem Frühstück folgten Vorträge über die Wahlmöglichkeit CTB, das Jungchemikerforum und die Fachschaft. Da für viele Veranstaltungen Materialien online verfügbar sind und auch das Stundenplanmanagement online erfolgt,hatten wir danach eine Einführung in PAUL, der zentralen Organisationsplattform für die Lehre der Universität Paderborn. Nach dem Mittagessen erhielten wir von der ZSB einen Vortrag zum Thema Zeitmanagement. Den Ausklang der O-Phase bildete das Spiel „Schlag den Rat“, welches für den Abend geplant war. Begrüßt wurden alle mit einem Reagenzglas-Schnaps, aber auch den restlichen Abend war für das leibliche Wohl durch Bier und Pizza gesorgt. Im Mittelpunkt stand das traditionsreiche Gruppenspiel im „Schlag den Raab“-Stil, in dem die Erstsemester gegen den Fachschaftsrat antraten. Ich bin in den Disziplinen „Kopfrechnen“ und „Musik rückwärts erraten“ gegen die Ratsmitglieder in den Ring gestiegen und errang glorreiche Siege für unser Team. Am Ende siegte erstmalig das Team der Erstsemester. Nach dem Spiel wurde weiter getrunken, wir unterhielten uns und ließen den Abend ausklingen.

Mein Fazit zur Orientierungsphase möchte ich in folgende Worte fassen: Ich habe mich sehr gut an der Universität aufgenommen gefühlt und habe dank der Mitglieder des Fachschaftsrates eine gute Einführung in das Universitätsleben erhalten. Man konnte erste Kontakte zu Kommilitonen schließen und lernte viele wichtige Dinge, die das Campusleben erleichtern. Im Großen und Ganzen habe ich einen guten Überblick erhalten und hätte ohne die Orientierungsphase nicht so einen reibungslosen Studienstart gehabt.

Die Erstsemester des Sommersemesters 2014

Die Erstsemester des Sommersemesters 2014

(Sowohl das Gruppenfoto, als auch die Fotos vom Event "Schlag den Rat" können mit einem USB-Stick während der Öffnungszeiten in der Fachschaft erhalten werden.)

Erstsemester Wintersemester 2013/2014

Artikel aus der Zeitung ChemIsTry vom 28.11.13

Neustart
Die größte Orientierungsphase aller Zeiten

Der Neustart ins Studium – ein Einstieg mit gravierender Bedeutung für jedermann. Und viele beginnen diese Zeit ähnlich nervös, wie der Autor dieses Berichts. Schließlich soll diesem Ereignis entsprechende Wertschätzung und notwendige fürsorgliche Aufmerksamkeit entgegengebracht werden.

An der Universität Paderborn begann am 7. Oktober diesen Jahres die Orientierungswoche, die Phase, in der die angehenden Studenten ihre neue Universität kennenlernen dürfen. Um nicht ins kalte Wasser geschmissen zu werden, begann diese Phase wie üblich eine Woche vor Vorlesungsbeginn, um allen Köpfen die Zeit zum Orientieren zu geben.

Gewöhnlicherweise haben dabei die Fachschaften der einzelnen Departments und Studienfächer die wertvolle Aufgabe, diese Phase und den Einstieg zu koordinieren und den neuen Schützlingen ein Gefühl der Sicherheit, Vertrautheit und Geborgenheit zu geben. Während Fachschaften wie zum Beispiel die des Maschinenbaus oder der Wirtschaftswissenschaften logistisch an absolute Grenzen des Möglichen stoßen, begnügte sich die Fachschaft des Departments Chemie in den vergangenen Jahren mit bequem gemütlichen Anmeldezahlen von Studenten, was sich zwar nicht in weniger Fürsorge und Aufmerksamkeit, jedoch aber meist in etwas entspanntere Größenordnungen hinsichtlich der Gestaltung und Organisation der Einführungswoche bemerkbar machte.

Doch dieses Jahr sollte Einiges anders werden. Die Gestaltung begann mit der moralischen Einstellung auf über 90 angehende Neustundenten im Fach Chemie, und das allein mit Ziel des Bachelor of Science. Angehende Lehramtsstudierende, Chemieingeneurswissenschaftler und Masterstudenten rundeten die Summe der Neulinge ab und steigerten gleichermaßen die Vorfreude der Fachschaft.

Als Neuankömmling an der Uni wird man wohl kaum den Aufwand der Organisation bemerkt haben, denn die Fachschaftsratsmitglieder tummelten sich permanent wie fleißige Bienen im Hintergrund und ließen kleine Wunder geschehen.

Alles begann offziell am 7. Oktober um 08:30, aufgrund der hohen Neuanmeldungen diesmal in den Hörsälen L1 und L2. Gut gelaunt gaben eine Vertreterin der Zentralen Studienberatung Frau Koch, der Präsident der Universität Prof. Nikolaus Risch, der stellvertretende Bürgermeister und noch so ein ganz netter Mann der ganz viele lustige Witze machte (Anmerkung der Redaktion: Prof. em. Dr. Dr. h. c. mult. Peter Freese, Alumni Universität Paderborn) ihre Begrüßungsworte zum Besten und sorgten einerseits für Heiterkeit und andererseits gelegentlich für Erstauenen oder einen Kloß im Hals.

Nach herzlichen Begrüßungsworten und vielem Lachen und Gähnen angesichts der frühen Stunde, kam nun endlich die Spreu zur Spreu, und der Weizen zum Weizen. Die Fachschaftsmitglieder der Chemie erwarteten ihre neuen Schützlinge mit hübschen Schildern, sodass sich eigentlich keiner einer falschen Gruppe zuordnen konnte. Und schon ging es hinaus an die frische Morgenluft, quer über das Unigelände, auf der Treppe vor dem A-Gebäude noch schnell ein hübsches Gruppenfoto geschossen, und dann auf zum frisch komplettsarnierten J-Gebäude. Kurzerhand wurden zwei Gruppen gebildet und daraufhin entweder von Anke Hillebrand oder Nikolai Sitte übernommen.

Mit rührenden, einfühlsamen Worten wurde jeder gegen 10:00 Uhr noch einmal persönlich von der Fachschaft Chemie begrüßt und dann auch schon mit ersten kleinen Geschenken verwöhnt, zum Beispiel einer Mappe. Nicht bloß einer unscheinbaren Mappe, sondern einer organisatorischen Schatztruhe, in welcher wichtige Unterlagen wie Studienverlaufsplan, Prüfungsordnung, Stundenpläne und andere aufregende Dinge schlummerten. Wer diese Überraschung verkraftet hatte, durfte sich gleich über das nächste, absolute Highlight freuen, nämlich über die Erstitüte – nicht einfach ein Öko-umweltbewusster-recyclebarer-Stoffbeutel, sondern der totale Blickfang in Sachen Jutebeuteldesign mit chemischen Symbolen und Formeln. Spätestens das Logo der Fachschaft Chemie wies einen ab diesem Moment als Chemiestudenten aus. Doch auch der Inhalt hatte es in sich: ein wasserfester Stift, einen Kalender, ein Peleusballschlüsselanhänger und viele nützliche Utensilien zum überstehen der Uni Alltags.

All diese Dinge wurden besprochen und eine Präsentation zum Thema Studienverlauf zeigte allen Anwesenden, wie die Zukunft schmecken würde. Das Schlüsselwort des ganzen, natürlich: SELBSTSTÄNDIG!

Ha, sollte kein Problem sein.

11:45 Uhr besagte der interne Verlaufsplan: Mittagessen und ab 13:00 die Uniführung für eine der beiden Gruppen inklusive der Führung durch das coolste und aufregendste Gebäude der Universität, das K-Gebäude, in welchem auf höchstem Niveau Chemie in ihrer feinsten Form betrieben wird. Um 15:00 war dann laut Plan Ende im Gelände, nicht jedoch für einige eingeschworene Menschen. Für diese Gruppe hieß es nicht Ende im Gelände, sondern Party auf dem Gelände, wobei sich dieser Montagabend als der „Legendäre Montagabend“ in die Memoiren der Teilnehmer des ausgelassenen und gemütlichen Beisammenseins einbrannte und bis zum heutigen Tage gepriesen wird.

Der Tag danach sollte für einige unter uns hart werden. Ethanol erfüllt eben doch nicht nur synthetische Zwecke in der Organischen Chemie, sondern beeinflusst je nach Abbaurate in der Leber des Konsumenten auch dessen Zurechnungsfähigkeit beziehungsweise Bewegungstauglichkeit und Aufnahmekapazität. Eine entsprechende Herausforderung wenn man am nächsten Morgen einem Frühstück mit Professoren der Uni Paderborn beiwohnen darf und sich von seiner adäquatesten Seite präsentieren möchte. Doch alles verlief prächtig dank des ausgiebigen und reichhaltigen Büffets, welches so großzügig von der Fachschaft dargeboten worden war. Von Brötchen, Aufschnitt, Aufstrichen sämtlicher Geschmacksrichtungen bis hin zu Keksen wurden die Gaumen verwöhnt und die Geister gestärkt für das was folgte.

Und es folgte die Vorstellung des Rechtschreibzentrums und der Initiative „Du bist nicht allein“, die Präsentation des JCFs und des CMP.

Anschließend, die letzte organisatorische Herausforderung: Die Einführung in das System PAUL, welches sicherlich beim ersten Hinschauen einige Hürden bereitet, besonders wenn man sich weder Laptop noch ein sonstiges internetfähiges Gerät eingesteckt hat. Dank der kompetenten Beratung der Teamer war jedoch auch an dieser Stelle kein Verzagen an der Tagesordnung. Nach dem freiwilligen Mittagessen wurde auch die zweite Gruppe über das Unigelände geführt und bekam einen Geschmack des K-Gebäudes (natürlich nur metaphorisch gesprochen, denn in den Laboren ist das Verzehren von Speisen und Getränken ja bekanntermaßen strikt untersagt).

Abends dann gab es gesplittetes Abendprogramm. Besonders aufregend ging es beim Paintball bei der ersten Gruppe einher. Die Farbkugeln flogen an dem Abend relativ zahlreich, doch die Anzahl blauer Flecke hielt sich in Grenzen. Und nur die wenigsten erlebten das „worst case“- Szenario, wie es das zu unterschreibende Anmeldeformular darlegte: Die Häufigkeit der Blessuren, Hautverletzungen, Hirnerschütterungen, Blutergüsse, Erblindung, Brüche, Dehydration, Ohnmacht und Tod blieb überschaubar.

Wem dies noch nicht genug gewesen war, schaute noch kurz bei der Fachschaft vorbei und nahm eventuell noch an einer Runde „Schlag-den-Rat 2.0“ teil. Dies war die Alternative, welche abwechselnd von den Gruppen abends zur Vergnüglichkeit genossen wurde, denn auch am Mittwochabend wurde das üppige Entertainment geboten.

Nachdem der Mittwochmorgen mit interessanten Vorträgen zum Thema Doktorarbeit, Studium im Ausland und weiteren kleinen informativen Highlights verbracht worden, startete der Abend wiederum mit Paintball für die Gruppe, welche am Dienstag Abend „Schlag-den-Rat 2.0“ gespielt hatte, und umgekehrt.

Schlag den Rat stellte sich als die verfeinerte, intellektuellere, anspruchsvollere und wesentlich geselligere Variante von Schlag den Raab, wobei jedoch die Erstis gegen die Fachschaftsratsmitglieder in herausfordernden Kurzspielen gegeneinander antreten. Dies war jedenfalls der ursprüngliche Gedanke, entpuppte sich doch die Idee, aufgrund der Vielzahl die Erstis in zwei Gruppen zu unterteilen und diese gegeneinander antreten zu lassen als die bessere Variante. Als Moderator brillierte Oliver Zeier.

Aufgaben waren beispielsweise das Stapeln von Schraubenmuttern mithilfe eines Bleistiftes zu einem Turm ohne Zuhilfenahme der Hände, das Balancieren von Prinzenrollkekstürmchen auf der Stirn, das Erkennen von Ländern anhand der jeweiligen Landkartenkonturen im Profil, das Transportieren von Wattepads auf der Nase entlang des Flures mithilfe von Vaseline. Desweiteren noch das gekonnte Katapultieren von Weingummis und das dazugehörige Auffangen mit dem Mund vom Teampartner, das Aufzählen von Begriffen aus einer vorgegeben Kategorie und weitere interessante, aufregende, nervenkitzelnde, amüsante und Lachanfall-fördernde Spiele bereicherten den Abend. Zur körperlichen Stärkung traf vor Beginn der Spiele eine Ladung mehrerer köstlich duftender Familienpizzen ein, sodass sich (fast) jeder an dieser Genüsslichkeit laben und satt und zufrieden in die Spiele-Session starten konnte. Natürlich durften auch die obligatorischen blickfangenden Schnäpse aus den Reagenszgläsern zu Beginn als Begrüßung nicht fehlen. Allen anderen Fachschaftsratsmitgliedern, die so tatkräftig organisiert und koordiniert haben, sei an dieser Stelle ein großer Dank ausgesprochen!

Bei guter Musik und bester Stimmung wurde der Abend bis in die frühen Morgenstunden freudvoll verbracht und endete in den einmaligen, freudvollen, herzerwärmenden Erinnerungen, an drei wundervolle Tage der O-Woche. Drei Tage, aus denen hoffentlich, und das wünsche ich allen Erstis, noch viele erfolgreiche und glückliche mehr werden.

Viel Glück.

Die Erstsemester des Wintersemesters 2013/2014

Die Erstsemester des Wintersemesters 2013/2014

(Sowohl das Gruppenfoto, als auch die Fotos vom Event "Schlag den Rat" können mit einem USB-Stick während der Öffnungszeiten in der Fachschaft erhalten werden.)

Erstsemester Sommersemester 2013

Artikel aus der Zeitung ChemIsTry vom 12.05.13

Neue Erstis sind da!
Orientierungsphase Sommersemester 2013

Die uns angekündigten Zahlen für die „Neuen“ warfen große Schatten voraus. Somit waren uns fünf richtige Erstis und 25 Studenten, die das Fach gewechselt haben, prognostiziert worden. Die Prophezeiung nahm das Orgateam natürlich nicht wirklich erst, denn bekanntlich ist es nur eine Handvoll Beginner zum Sommersemester. Wir sollten lernen, dass man Prophezeiungen zumindest ein gewisses Maß an Glauben schenken sollte.

Am 03.04.2013 durften wir im Audimax zwölf Erstis in Empfang nehmen, von denen zwei zum Sommersemester hier ihren Master begonnen haben. Zu der Gruppe stießen dann die Tage über noch Einzelne, sodass uns zumindest 16 Erstsemester bekannt sind. Natürlich wurden die Neu-Chemiker wieder mit allen wichtigen Informationen rund um ihr Studium, insbesondere auch den Studienbeginn zum Sommersemester versorgt. Eine Uniführung sollte die Orientierung auf unserem Campus etwas erleichtern und alle wichtigen Orte und Einrichtungen bekannt machen. Ein gemeinsames Essen in der Mensa diente als Appetizer für den nächsten Tag. Am Donnerstag, 04.04.2013, startete die Einführung dann mit einem gemeinsamen Frühstück mit den Professoren. Erfreulicherweise war jeder Fachbereich vertreten, sodass die Studierenden sich mit den Professoren unterhalten und eine kurze Einführung in AC, OC, PC und TC genießen durften. Im Anschluss stellten sich noch das JCF, die Fachschaft und das Zentrum für Rechtschreibkompetenz vor. Speziell für letzteres konnten sich auch die Professoren begeistern. Abschließend konnten wir den 10 Erstis noch PAUL etwas näher bringen, sodass sich alle erfolgreich für ihre Veranstaltungen anmeldeten.

Die Orientierungsphase war natürlich noch nicht vorbei. In den letzten Jahren wurde die O-Phase häufig mit einer Kneipentour gekrönt. Das Orgateam wollte die Studierenden jedoch gerne besser kennenlernen und auch deren Teamgeist fördern, sodass das Programm in diesem Punkt etwas abgewandelt wurde. Als neues Event wurde eine Runde „Schlag den Rat“ gespielt, bei dem die Erstis (mit Unterstützung einiger Ratsmitglieder) den Rat bezwingen sollten. In verschiedenen Spielen, bei denen Geschicklichkeit, Schnelligkeit oder geistige Fähigkeiten abverlangt wurden, konnte sich zunächst keines der Teams den Sieg sichern. Erst beim finalen Spiel „Blamieren oder Kassieren“ konnte der Triumph von einem Team errungen werden. Mit einer falschen Antwort der Erstis (in diesem Fall jedoch leider von unserem 2. Vorsitzenden) ging der Sieg an das Team des Rates. Im Anschluss wurde mit den traditionellen Reagenzglasschnäpsen und Bier sowie Pizza gefeiert. Der Abend klang dann in gemütlicher Runde und mit dem ein oder anderen interessanten Gespräch aus.

An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Aktiven und Beteiligten bedanken. Besonderer Dank gilt natürlich Frau Schmidt, Herrn Grundmeier, Herrn Henkel, Herrn Wilhelm, Christian Weinberger, dem Zentrum für Rechtschreibkompetenz und den Fachschaftsmitgliedern. Für die nächste Orientierungsphase möchten wir alle Interessierten zum Abendprogramm in der O-Woche auf ein Bier oder ein Stück Pizza einladen.

Den Erstsemestern möchten wir viel Erfolg und Motivation auf ihrem Weg im Chemiestudium wünschen und hoffen, dass die Orientierungsphase allen helfen konnte, in der Chemie der Uni Paderborn anzukommen. Wir würden uns freuen, wenn ihr noch einmal in der Fachschaft vorbei schaut und uns persönliches Feedback zur O-Woche geben würdet.

Bis dahin,
Das Organisationsteam der O-Phase

Die Erstsemester des Sommersemesters 2013

Die Erstsemester des Sommersemesters 2013

(Sowohl das Gruppenfoto, als auch die Fotos vom Event "Schlag den Rat" können mit einem USB-Stick während der Öffnungszeiten in der Fachschaft erhalten werden.)

Erstsemester Wintersemester 2012/2013

Artikel aus der Zeitung ChemIsTry vom 22.11.12

Orientierungsphase WS 12/13
...aus der Sicht einer Betroffenen

Am 1. Oktober startete das Wintersemester, unter den Studenten nun meine Wenigkeit. Damit wir uns in der Universität zu Recht finden, hatte die Fachschaft eine Orientierungsphase vorbereitet. Somit konnten wir Erstis uns in der Uni ein wenig umsehen und bekamen wichtige Informationen zu unserem Neustart.

Schon mit den Einschreibungsunterlagen bekamen wir einen ausführlichen Ablauf der Woche, während einer Frühstücksrunde mit Brötchen, Kaffee und Tee, stellten sich einzelne Professoren und das JungChemikerForum bei uns vor. Sie begrüßten uns sehr informativ über ihre Bereiche. Nach den Informationen bezüglich des Stundenplans und des Studienverlaufes erkundete die Fachschaft mit uns das Universitätsgelände, wobei wir mit den Hörsälen, den Laboren, der Bibo, dem AStA und der Mensa vertraut gemacht wurden. Ausgestattet mit Erstimappen und Prüfungsordnung, IMT-Account und Mittagessen wurden wir nach Hause entlassen. Mitte der Woche erwartete uns dann zusätzlich eine Kennenlernfahrt nach Meschede, die uns ermöglichte Bekanntschaften zu knüpfen und weitere Ängste zu beseitigen.

An dieser Stelle möchte ich mich im Namen aller Erstis für das Engagement besonders der Fachschaft, der Professoren und des JungChemikerForums bedanken. Es hat unseren Neustart erleichtert. DANKE für eure Unterstützung. An alle Wintersemesterbeginner: einen guten Start ins Studium und viel Erfolg im Ersten!

Lost
20 Chemie-Erstis allein im Wald

Das einzige was man hörte, war das Rauschen des Windes in den Baumkronen und das Geräusch von schnellen Schritten, knackenden Zweigen und raschelnden Büschen. Kleine Gruppen von Chemiestudenten rannten auf der Suche nach kleinen Plastikdöschen, welche Chemiebezogene Aufgaben enthielten, durch den Wald, geführt von GPS-Geräten. Nach knapp drei Stunden trudelten die letzten Gruppen am Zielpunkt ein. Für die Aufgaben, die eigentlich noch hätten gelöst werden sollen, blieb weder Zeit noch Lust. Anschließend hatte man noch die Möglichkeit, sich auf Kisten hoch zu stapeln, danach wurde endlich gegrillt.

Das war der Start der Erstifahrt, nachdem die Gruppe mit einem Bus in die Wildnis zur Jugendherberge Meschede gefahren ist. Angekommen wurde hoffnungsvoll auf das Mittagessen gewartet, da aufgrund der Kneipentour am vergangenen Abend, am Morgen teilweise auf das Frühstück verzichtet werden musste, um wenigstens noch ein bisschen mehr Schlaf zu bekommen.

Nach dem Grillen wurde sich an das Abendprogramm begeben. Es wurden Gesellschaftsspiele gespielt, größtenteils Kartenspiele wie Durak oder Mau Mau, und dabei wurde gemütlich Bier getrunken. Von dem gab es allerdings etwas wenig, sodass es bereits nach zwei Stunden leer war.

Am nächsten Morgen waren fast alle wieder fit, trotz der eher kurzen Nacht und der ruhige Teil des Programms begann. Zuerst klärte Dr. Egold die Studenten über die Sicherheit im Studium und die Praktika auf. Prof. Dr. Ducho stellte anschließend das Department Chemie vor, die Professoren und ihre Forschungsbereiche. Nachdem Kristin Leyerer über das Studium im Ausland und ihren eigenen Aufenthalt in China erzählt hat, gab es dann auch schon wieder Mittagessen. Bei dem wurde sich dann unter anderem über die Vorträge ausgetauscht und über die eigenen Vorstellungen mal ein Auslandssemester zu machen.

Nach dem Mittagessen ging es dann weiter. Martin Urbanski erzählte etwas zur Promotion, erklärte uns, dass es keinen normalen Tagesablauf für Doktoranden gibt und stellte sich den Fragen der Studenten. Den letzten Vortrag hielt Jörn Si-ckelmann von der ZSB zum Thema Zeitmanagement und richtigem Lernen, außerdem stellte er die psychosoziale Beratung der ZSB vor. Anschließend ging es zurück aufs Zimmer, nach draußen, oder wo auch immer man seinen restlichen Nachmittag verbringen wollte.

Später dann, ging man wieder der gleichen Beschäftigung des vorherigen Abends nach, auch wenn dieses Mal für ausreichend Bier gesorgt war. Am Ende war das Bier alle, jegliche Kartenspielmöglichkeiten gespielt und die Studenten zufrieden, nachdem sie stundenlang gespielt und ihre künftigen Kommilitonen kennengelernt haben.

Der nächste Morgen stellte sich dann als eher unerfreulich heraus, da die Nacht kurz war und man draußen dem grauen Himmel entgegen blickte. Die Busfahrt zurück war wie erwartet ruhig, da erst mal Schlaf nachgeholt werden musste.

Die Erstsemester des Wintersemesters 2012/2013

Die Erstsemester des Wintersemesters 2012/13

(Sowohl das Gruppenfoto, als auch die Fotos vom Kistenklettern können mit einem USB-Stick während der Öffnungszeiten in der Fachschaft erhalten werden.)

Erstsemester Sommersemester 2012

Artikel aus der Zeitung ChemIsTry vom 26.04.12

Orientierungsphase Sommersemester 2012

Auch in diesem Jahr starteten einige mutige Chemiestudenten zum Sommersemester in unseren Studiengang. Damit sie sich in der Universität umsehen konnten und Informationen über ihr Wagnis bekamen, hat die Fachschaft wieder eine Orientierungsphase in der Woche vor Semesterbeginn vorbereitet. Schon mit den Einschreibungsunterlagen wurde den Neu-Immatrikulierten eine schriftliche Begrüßung von der Fachschaft zugesendet, sodass die ersten Unitage reibungslos verlaufen sollten. Am Montag, den 26.03.2012 erwarteten uns dann fünf Sommersemesterbeginner freudig am Haupteingang, um endlich ins Unileben zu starten bzw. es in anderer Form fortzusetzen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde stärkten sich alle nach alter Sitte mit frischen Brötchen und Kaffee oder Tee. Freundlicherweise wohnten sowohl Herr Kuckling als auch Herr Ducho und Herr Bobert dem ersten Zusammentreffen bei und begrüßten die „Neuen“ im Namen des Departments. So konnten die Studierenden sofort die ersten Lehrenden kennenlernen und sich einen Eindruck über das Dozent-Student-Verhältnis machen.

Bis zum ersten gemeinsamen Mittagessen in der Mensa wurden die Studierenden intensiv über ihren Stundenplan und den Studienverlauf informiert, der bei allen Beteiligten zunächst für Verwirrung sorgte. Im Anschluss folgte der große Unirundgang, bei dem die Erstis alle wichtigen Einrichtungen wie Bibliothek, Hörsäle und Laborgebäude aber auch Fahrradwerkstatt und ASTA kennenlernten. Ausgestattet mit Erstimappe und Prüfungsordnung haben wir die Erstis dann erst einmal nach Hause entlassen, um die Informationen zu verarbeiten. Jedoch war der Tag noch nicht ganz zu Ende, da um 20:00 Uhr die legendäre Chemiker-Kneipentour begann. Nach alter Tradition startete der Abend mit einem mysteriösen Getränk am Rathausbrunnen, worauf einige lustige und interessante Stunden im Feuerstein, Auld Triangle, Weekend und für manche auch noch im Savoy folgten. Der zweite Tag der Orientierungsphase startete unter Rücksichtnahme auf die Teilnehmer der Kneipentour erst etwas verspätet und enthielt ein geballtes Infopaket über das Paderborner Assistenzsystem für Universität und Lehre, sowie die Erstellung des eigenen IMT-Accounts. Desweiteren wurde die Arbeit sowie die Räumlichkeiten der Fachschaft vorgestellt. Vor dem zweiten gemeinsamen Mensaessen stattete das Jungchemikerforum den Erstis noch einen Besuch ab und informierte über ihre Arbeit, Ziele und die Vorteile einer Mitgliedschaft. Am Mittwoch folgte dann noch die zentrale Begrüßung durch die Universitätsleitung sowie die zentralen Einrichtungen in der Universität.

An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal für das Engagement in der Orientierungsphase seitens der Professoren und des Jungchemikerforums bedanken. Sehr gefreut hat uns auch die große personelle Unterstützung durch die Doktoranden bei der Kneipentour. Auch für die folgenden Orientierungsphasen gilt, dass dazu alle Chemiker herzlich eingeladen sind. Wir wünschen den Teilnehmern der Orientierungsphase und auch allen anderen Sommersemesterbeginnern einen guten Start ins Studium und viel Erfolg im ersten Semester!

Die Teamer der O-Phase im Sommersemester 2012

Die Teamer der O-Phase im Sommersemester 2012

Erstsemester Wintersemester 2011/2012

Artikel aus der Zeitung ChemIsTry vom 29.11.11

Orientierungsphase WS 2011/12
21 Erstis auf der Suche nach dem Heiligen Gral in Meschede

Donnerstag, der 6. Oktober im Jahre 2011. Fernab jeglicher Zivilisation schlagen sich vier Expeditionen junger Chemiestudenten bei strömendem Regen durch den dichten Dschungel von Meschede. Doch halt, wie konnte es dazu kommen, dass Chemiker so weit entfernt von ihrem natürlichen Lebensraum, dem Labor, gesichtet wurden? Um diese Frage zu beantworten, müssen wir ein paar Tage früher ansetzen.

Die diesjährige Orientierungsphase gestaltete sich von Beginn an etwas anders als die vorangegangenen. Die erste große Änderung bestand darin, dass für die allgemeine Information und das Drumherum nur ein Tag, nämlich der Dienstag zur Verfügung stand, da der Montag in diesem Jahr als Feiertag nicht genutzt werden konnte. Den Auftakt bildete wieder die Begrüßung der neuen Erstsemester im Audimax und anschließend der Empfang durch die Vertreter der Fachschaft. Die Identifizierung konnte diesmal durch neue, einheitliche und auffällige Fachschaftsshirts vereinfacht werden, was durchweg positiv aufgenommen wurde. Für die weitere Begrüßung und Einführung war ein Raum im A-Gebäude von der ZSB zur Verfügung gestellt worden, in dem bereits Kaffee und eine Kleinigkeit zu Essen vorbereitet worden war. Das standesgemäße Frühstück mit den Professoren konnte leider aus Zeitmangel nicht durchgeführt werden. Trotzdem konnten glücklicherweise einige der Dozenten des ersten Semesters anwesend sein und nach der allgemeinen Einführung und der Besprechung des Stundenplanes einen kurzen Überblick über ihre Veranstaltungen geben. So begrüßte Frau Prof. Dr. Schmidt die Erstsemester im Namen der physikalischen Chemie und umriss knapp die Veranstaltungen der PC um dann ausführlicher auf die für die Sommerschüler relevanten Vorlesungen PCIII und PCIV einzugehen. Herr Prof. Dr. Grote gab einen Einblick in die Analytische Chemie. Anschließend wurde gemeinsam in der Mensa zu Mittag gegessen und danach eine Führung über das Universitätsgelände und durch das Laborgebäude K durchgeführt. Abends durfte dann traditionell bei der Kneipentour die Stadt unsicher gemacht werden.

Die zweite große Änderung bestand in der nun schon zum wiederholten Male durchgeführten Orientierungsfahrt. Nach Verbesserungsvorschlägen aus Reihen der Teilnehmer des letzten Jahres wurde die Planung in diesem Jahr nahezu komplett in die Hände der Fachschaft gelegt. Diese konnte sich für einen neuen Ort entscheiden, die Orientierungsfahrt sollte in diesem Jahr in der Jugendherberge in Meschede durchgeführt werden. Durch Gemeinschaftszimmer und größere gruppendynamische Möglichkeiten erhoffte man sich eine noch bessere Atmosphäre zum gegenseitigen Kennenlernen schaffen zu können. So brach am Mittwochmorgen ein Bus mit rund 20 Erstsemestern von der Uni in Richtung Meschede auf. Nach der Ankunft, dem Bezug der Zimmer und dem ersten warmen Essen begannen dann die wohlbekannten Vorträge. Auch hier wurde eine Änderung vorgenommen, der Mittwochnachmittag wurde von studentischen Vorträgen beherrscht, wohingegen der Donnerstag den Vorträgen der Professoren vorbehalten blieb. Am Mittwoch wurde einem fast schon routinierten Vortrag über Zeitmanagement und Ausgleich im Studium vom Fachmann der ZSB, Herrn Jörn Sickelmann, gelauscht, im Anschluss daran erzählte der Doktorand Martin Urbanski von seinem bisherigen Studienverlauf und zeigte, dass es den „typischen Arbeitstag“ für Doktoranden nicht gibt. Anschließend folgte die offizielle Begrüßung aller Erstsemester durch den Departmentssprecher Herrn Prof. Dr. Henkel, der eigens dafür angereist und auch danach für weitere Fragen offen war. Kristin Leyerer berichtete danach über ihren Auslandsaufenthalt in China und über die Möglichkeiten eines Auslandsstudiums im Fachbereich Chemie. Abschließend gab Jan-Uve Walter einen kurzen Einblick in die Arbeit der Fachschaft und lud alle Erstsemester ein, sich selbst ein Bild von der Gruppierung Fachschaftsrat zu machen. Nach dem Abendessen war genug Zeit, um den Abend bei dem einen oder anderen Bier im Gemeinschaftsraum der Jugendherberge zu beenden.

Der Donnerstag führt uns nun zur Titelfrage zurück; es wäre nun bereits erklärt, wie rund 20 Erstsemester nach Meschede kommen. Nur warum diese dann bei strömendem Regen die schützende Herberge verließen, bleibt weiter offen. Der Donnerstagmorgen begann bereits bewölkt, doch hielt sich das Wetter noch. Nach dem Frühstück begann der Vortragskanon mit spannenden Einblicken in die Forschungsbereiche der Arbeitskreise des Departments, welche uns Prof. Dr. Fels gewährte. Im Anschluss daran hielt Herr Dr. Egold einen anekdotenreichen Vortrag über Sicherheit im Chemiestudium. Die Eindrücke des Vormittags konnten dann beim Mittagessen diskutiert werden. Danach wurde noch kurz und prägnant über die GdCh und das JungChemikerForum informiert, den Vortrag hielt Christian Weinberger. Und das Wetter hielt sich ebenfalls noch.

Die dritte und letzte große Änderung befasste sich mit dem im Programm als ominöses „Gruppenerlebnis“ angekündigten Programmpunkt. Nachdem sich alle Erstsemester im Gemeinschaftsraum versammelt hatten, wurde das Geheimnis gelüftet. Die angehenden Chemiestudenten wurden, in vier Gruppen aufgeteilt, mit einem GPS-Empfänger und einer Startkoordinate ausgerüstet, losgeschickt, um eine vom Organisationsteam vorher ausgetüftelte GPS-Schnitzeljagd zu absolvieren. Hierbei musste an der jeweiligen Koordinate ein Plastikdöschen mit einem chemischen Rätsel und einer weiteren Koordinate gefunden werden. Erst nach der Lösung aller Rätsel und einer nahezu trivialen Mathematikaufgabe konnten die Koordinaten des „Geheimnisses“ errechnet werden. Und natürlich fing es exakt mit dem Start der Schnitzeljagd ebenfalls an wie aus Eimern zu regnen. Somit wäre die eingangs formulierte Frage beantwortet. Bleibt jetzt nur noch zu klären, ob auch alle die Prüfung bestanden und das Rätsel gelöst haben. Die Antwort ist einfach. Einen Chemiestudenten können eben weder widrige Umstände noch scheinbar unlösbare Aufgaben aus der Ruhe bringen.

Belohnt wurden die tapferen Schatzsucher mit einer warmen Dusche und einem Grillabend, dem die Professoren Henkel, Kuckling und Schmidt beiwohnten, welche sich sogar zum Kartenspiel überreden ließen. Somit war die einstimmige Meinung am Freitagmorgen bei der Rückfahrt, dass die Orientierungsphase und insbesondere die Orientierungsfahrt ein ganz besonderes Erlebnis gewesen ist, an das man sich sicherlich noch lange erinnern wird. Ob im positiven oder im negativen, das bleibt natürlich jedem selbst überlassen.

Das Organisationsteam bedankt sich noch einmal bei allen Erstsemestern und Helfern für die gelungene Fahrt und wünscht den Studienanfängern einen guten Start ins Studium und weiterhin viel Erfolg. Vielleicht findet ihr ja irgendwann auch den Heiligen Gral der Chemie...

Die Erstsemester des Wintersemesters 2011/12

Die Erstsemester des Wintersemesters 2011/12