Programmübersicht

Beitragsformate

Pre-Conference

Gezielte Herausforderungen und Zusammenhänge können durch die Simulation einer Praxissituation in Planspielen möglichst realistisch und praxisnah erfahren werden. Kern des Planspiels ist es, notwendige Entscheidungen zu treffen und die Konsequenzen zu simulieren, so dass abschließend gemeinsam Reflexionen erfolgen können. Bei der Planung eines Planspiels ist die zeitliche Beschränkung auf die Pre-Conference, d.h. 6. September 2022 (ab 14 Uhr) bis 7. September 2022 (bis 12 Uhr) zu beachten.

Die Einreichung erfolgt als Einzeleinreichung (Einzelperson oder mehrere Personen).

Das Promovierendenforum unterstützt Doktorand*innen, die in ihrer Promotion zu einem hochschuldidaktischen Thema forschen. Promovierende können ihr Promotions- bzw. Untersuchungskonzept im Forum vorstellen und mit anderen diskutieren. Das Format eignet sich besonders gut für Promovierende, die sich in einer frühen Phase der Promotion befinden. Moderiert wird das Promovierendenforum von Mitgliedern der Forschungskommission der dghd.

Die Einreichung erfolgt als Einzeleinreichung (Einzelperson oder mehrere Personen).

Tagung

Tagungsformate mit dem Ziel der Präsentation und Diskussion mit Bezug zu den o.g. Themenfeldern

Dieses Format hat eine Länge von 60 Minuten und besteht aus 6 thematisch geclusterten Beiträgen. Jede*r Vortragende*r nimmt seine Präsentation vorab auf und stellt sie online für ein asynchrones Anschauen zur Verfügung (die empfohlene Länge beträgt 15 Minuten). Begleitet wird dies durch eine asynchrone Diskussion in einem Forum. Innerhalb der synchronen Session präsentiert jede*r Vortragende*r in 5 Minuten die Hauptpunkte seines/ihres Vortrags und im Anschluss gibt es 30 Minuten Zeit für die Diskussion. Abgabedatum für die vertonte Präsentation ist der 01.08.2022. Das asynchrone Diskussionsforum wird am 16.08 eröffnet.

[1] Videos werden über das Videoportal videos.upb.de der Universität Paderborn den Konferenzbesucher*innen zugänglich gemacht. Die privaten Links sind im Konferenztool und im Diskussionsboard auf TaskCards hinterlegt. Die Videos werden nicht im Netz frei auffindbar, sondern nur über die geteilten Links zu erreichen sein. Gerne können Vortragende ihre Videos zusätzlich auf anderen Kanälen veröffentlichen.

[2] Für die Diskussion nutzen wir ein TaskCards Board. Dieses hat die Einstellung privat und ist nur über den im Konferenztool verteilten Link auffindbar.

In mehreren Impulsforen werden in jeweils drei 20-minütigen Beiträgen, Schlaglichter auf innovative Thesen, Forschungsfragen oder Erkenntnissen aus hochschuldidaktischer (lokaler oder vergleichender) Forschung zur Diskussion gestellt. In einem Plenum stehen die Vortragenden interaktiv in Kontakt mit den Teilnehmenden. 10 Minuten bleiben für Fragen, Feedback und/oder Statements der weiteren Teilnehmenden. Die Chairs eines Impulsforums ermöglichen durch ihre Moderation und durch Ansprache des Publikums den Kontakt und regen Austausch zwischen Impulsgeber*innen und Publikum an.

Die Einreichung erfolgt als Einzeleinreichung (Einzelperson oder mehrere Personen). Die Zusammensetzung der Impulsforen erfolgt durch das Programmkomitee und die Chairs der jeweiligen Themenfelder.

In mehreren Postergalerien werden Poster, die eines der oben genannten Themenfelder adressieren, präsentiert. Die Poster sind entweder vor Ort durch eine*n für das Poster Verantwortliche*n zu begleiten oder durch eine Audio- oder Videobotschaft vorzustellen*, die per QR-Code auf dem Poster abgerufen werden kann. Auch die Einreichung eines Online-Posters oder aber einer Website ist möglich.[1]

Die Einreichung erfolgt als Einzeleinreichung (Einzelperson oder mehrere Personen). Bitte geben Sie an, ob Sie zur Posterpräsentation vor Ort sein werden oder nicht.

[1] Alle Poster sollen nach der Tagung über den Tagungsauftritt (www.dghd22.de) verfügbar gemacht werden. Dort und im Konferenztool können auch schon während der Konferenz Links auf interaktive Poster oder Webseiten sowie auf im Videoportal hinterlegte Videos verlinkt werden.

Tagungsformate mit dem Ziel der gemeinsamen Weiterentwicklung im Kontext der Tagung selbst (Diskurs-/Forschungswerkstatt, Workshop) mit Bezug zu den o.g. Themenfeldern

In einer Diskurswerkstatt werden in 90 oder 180 Minuten hochschuldidaktische Initiativen oder Maßnahmen in ihrer Wirkung auf den Regelbetrieb Hochschule aus mindestens zwei, höchstens vier Perspektiven mit mehreren Beitragenden gemeinsam beleuchtet, diskutiert und Implementationsschritte formuliert. Bei der Verbindung der verschiedenen Perspektiven werden die Teilnehmenden auf unterschiedliche Weise eingebunden.

Die Einreichung erfolgt als gemeinsame Gruppeneinreichung. Die Gruppe ist für die Gestaltung der gesamten Diskurswerkstatt verantwortlich, ein Chair wird nicht anwesend sein. Die Konzeption soll für eine Teilnehmendenzahl von 20 bis 50 Personen geplant und methodisch dargestellt werden.

In Workshops werden zu den drei Themenfeldern hochschuldidaktische Projekte, Maßnahmen und Entwicklungen vorgestellt, mit Teilnehmenden aktiv bearbeitet und mit ihren Chancen und Grenzen für den Einfluss auf den Regelbetrieb beschrieben. Workshops umfassen jeweils 90 Minuten, die Einbindung der Teilnehmenden kann auf vielfältige Weise erfolgen.

Die Einreichung erfolgt als Einzeleinreichung (Einzelperson oder mehrere Personen). Die Konzeption soll für eine Teilnehmendenzahl von max. 20 Personen geplant und methodisch dargestellt werden.